Kolja Kleeberg, VAU, Berlin

Restaurantkritiker Heinz Horrmann besucht das VAU und ist begeistert:
Eine Kombination von der Entenstopfleberterrine mit Kaninchen, schwarzen Nüssen und Feige kommt auf den Tisch. Ein andermal mariniert er die Entenleber mit Pflaumenwein. Das ist von den Aromen so behutsam ausgetüftelt, wie es nur in südfranzösischen Spitzenküchen zusammengestellt wird. Es sind nicht die üblichen Standards, die ich im Vau bekomme, sondern sehr ausgefallene, aber doch konservativ zubereitete Kreationen ohne albernen Schnickschnack. Ein gutes Beispiel dafür ist die Eismeer-Lachsforelle, ein an sich langweiliges Fischlein. Hier wird die Forelle mit Pumpernickel-Öl und Kräuterrührei so richtig flott gemacht. Besser habe ich sie nie gegessen.

Lesen Sie den gesamten Artikel von Heinz Horrmann in der Berliner Morgenpost:
www.morgenpost.de/kolumne/horrmann/article1385120/Spass-und-Genuss-bei-Kolja-Kleeberg.html

VAU, Jägerstraße 54/55, 10117 Berlin, Telefon: 030 20 29 73 0, Fax: 030 20 29 73 11, E-Mail: restaurant@vau-berlin.de
www.vau-berlin.de

Kolja Kleeberg arbeitet wie viele Profiköche mit CHROMA Profikochmesser. Kolja Kleeberg mag die Serie CHROMA HAIKU Damast.

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