Phänomen Qatar Airways

Phänomen Qatar Airways

Wo man auch hinguckt, die Qatar Airways räumt Preise ab und bekommt überall Awards – Selber nennt sie sich „5-star airline“ – Aber Qatar Airways ist gar nicht besonders gut – Das Catering in der Business ist sogar besonders schlecht – Wie kann das sein? Die Story der gekauften Awards

Flugzeug
Qatar Airways auf dem Flughafen London

Der Autor ist „Frequent Traveller“ und fliegt regelmässig mit der Qatar Airways auf der Strecke Bahrain – Doha – Berlin und zurück. Meist Business Class. Jetzt gerade – diese Zeilen schreibend – sitzt er unfreiwillig in der Economy und ist gar nicht so unglücklich darüber. Dazu später mehr.

Da ich in Bahrain wohne, aber auch in Berlin öfter zu tun habe, fliege ich oft mit der Qatar Airlines. Der einzige Grund, warum ich die Qatar Airways nehme, sind die bequemen Verbindungen. Montags und Freitags gibt es Tagesflüge nach Berlin (ab Bahrain gegen 10.00 Uhr) und ab Berlin fliegt man Sonntags und Mittwochs gegen 12.00 Uhr und ist 8 Stunden später in Bahrain. Alle anderen Gesellschaften starten nachts in Bahrain. Nachts bevorzuge ich jedoch zu schlafen und nicht zu reisen. Zumindest nicht auf 6 Stunden Flügen.
Gerade als Vielflieger sollte man aufpassen, das man in einem gesunden Rhythmus bleibt und ausreichend Schlaf bekommt.

In der Eco kostet die Qatar Airways ex Germany 500 – 1200 Euro return flight, in der Business 1400 – 4400 Euro.

Qatar Airways nennen sich 5-Star Airline. Was sie damit meinen, ist mir nicht klar. Eigentlich ist bei denen nichts besonders gut, aber einiges besonders schlecht.

Hochgelobt wird das Essen. In der Eco ist das Essen angemessen. Es ist sogar das beste Essen, das ich seit langen in der Touristenklasse gegessen habe. Das bedeutet nicht, das es nun besonders gut war, es zeigt nur wie schlecht die anderen sind. Das Catering der Qatar Airways war essbar. Es gab als Starter eine Terrine von Tomaten und Basilikum an Kartoffel – Ananas Salat. Die Terrine hätten sie sich sparen können, die war etwas sehr trocken und leicht zäh, der Salat erinnerte an Kindergeburtstag und war nicht unlecker, da mit einer schönen leichten Sauce versehen.
Beim Hauptgericht gab es die Wahl zwischen Chicken, Beef und Vegetarisch. Ich wählte vegetarisch, da ist man erfahrungsgemäß auf der sicheren Seite. Es gab „Vegetables in Thai Red Curry, steamed white rice“. Die Gemüse waren Airline-typisch zerkocht, das Curry beherzt gewürzt und nicht langweilig. Und bei weißen Reis kann man nicht soviel verkehrt machen.
Dazu gab es ein Wattebrötchen, aufgewärmt, aus dunklem Mehl mit Körnern oben drauf und Bel Paese Crema von Galbani. Das war auch ganz akzeptabel.
Als Desert gab es eine After-Eight Torte. Qatar Airways nennt es „Mint & Chocolate Opera Cake“. Es hatte die Lilou Bahrain Qualität, also im Rahmen.
Zusätzlich gab es noch ein 10gr Vollmilchschokolade Täfelchen, das jedoch nur nach Zucker schmeckte und für europäische Geschmäcker nicht geeignet scheint.
Insgesamt würde ich die Schulnote 3 geben. Okay für Flugzeug Essen.

In der Biz und First class ertrug ich eins der schlechtesten Caterings, die ich je erlebt habe. Und es ist schade. Von den Grundzutaten ist das Essen nicht schlecht, wenn auch nicht immer die hochwertigsten Zutaten benutzt werden.
Speziell warmes Essen kann die Crew nicht zubereiten. Die Garnelen (grilled scampi“ sind richtig gehend angebrannt, das Gemüse zu tode gekocht. Einzig der 100°C heisse Kartoffelbrei (olive mashed potatoes) ist akzeptabel und auch lecker, der ist wohl nicht so leicht zu töten.
Das Filetsteak (stenberg beef tenderloin) mit der Kräuterkruste (balsamic and honey glaze) muss in einem Dampfgarer zubereitet sein. Die Kräuterkruste ist breiig – wirklich eklig, ungenießbar. Das Fleisch sieht aus wie lange gekocht und schmeckt auch so. Es gehört Talent dazu, ein so schönes Stück Fleisch, zu kaputtzukochen. Die Paprika ist so weich, das man sie noch nicht einmal lutschen kann, erstaunlicherweise sind grünen Bohnen bissfest. Werden die Sachen separat gekocht? Auch hier waren einzig und alleine die Kartoffeln (hassleback potatoes – ist hassle nicht Ärger?) akzeptabel. Das ganze Gericht schwamm in einer leicht-wässrigen, braunen Sosse.

Ausser in der Touristenklasse habe ich noch nie ein akzeptables, warmes Essen bei der Qatar gehabt! Meist bestelle ich in der Business Class doppelt die Vorspeise „Arabic Mezze“ (gemischte arab. Vorspeisenplatte), die ist okay. So wie man sie auch in jedem Restaurant am persischen Golf bekommt.

Merkwürdigerweise sehen bei der Qatar Airways die Gerichte auch jedes mal etwas anders aus. Eine Zeit lang hatten sie sehr leckere französische Butter, jetzt gibt es nur noch Meggle im Plastiknapf. Konstanz ist eine Sache, mit der die Qatar Airways sowieso schwer zu kämpfen hat. Jedes Mal ist alles anders bei denen. Es gibt keine konstante Leistung.

Angefangen beim Fluggerät. Jedes mal sieht die Business Class etwas anders aus. Meist hat sie keine besonderen Feature und nicht wirklich viel Platz. Manchmal hat sie aber ein fast richtiges Bett (ca. 1,90 cm, 15° Neigung). Nie hatte sie ein eigenes Videosystem. Man kann sich aus einer „Oryx“Video-Liste DVDs aussuchen, von denen 2- 3 auch in dt. Sprache sind, die anderen in Hindi oder Arabisch. Allerdings sind die Filme uninteressant, allzumal der Bildschirm des DVD Spielers die Größe einer Briefmarke hat. Auch die Bildschirme der Mainscreen sind erstaunlich klein. Offenbar haben die Qataris gute Augen! Ob das von den gegrillten Los kommt?
Der Weiterflug von Doha nach Bahrain geht nur per First Class oder Eco. Diese First Class ist meist, aber eben nicht immer, eine Katastrophe. Manchmal identische Bestuhlung wie in der Eco. Jedoch dauert der Flug nur 30 Minuten, da ist es nicht wichtig. In 2012 wird der Bahrain – Qatar Causeway – die größte Brücke der Welt – fertig sein. Die Überfahrt dauert 40 Minuten, ab dem Moment wird sich der Flug sowieso erübrigen!

Der Sitzabstand in der Economy Class ist meist gut. Besonders ist die Eco zu empfehlen, wenn der Flieger die 2-4-2 Bestuhlung hat. Dann hat auch jeder seinen eigenen, großen Bildschirm und gute Unterhaltungsauswahl – in der Eco!. Leider habe ich diesen Flieger erst zweimal nach oder ab Berlin gesichtet. Meist wird auf der Strecke eine A320 mit geringem Sitzabstand in der Eco und lausiger BusinessClass Ausstattung benutzt. In der Eco gibt es eine 3-3 Bestuhlung, Business mit 2-2.

Ein großes Ärgernis in Doha ist, dass der Flughafen keine Finger – Fluggastbrücken – hat. Stattdessen fährt man im deutschen Cobus 300 vom Flughafen zum Flieger, bis zu 12 Minuten Fahrt. Das wäre jetzt nicht die Tragik, wenn die Paxe nicht wie Vieh behandelt werden würden. Bereits eine Stunde vor Abflug werden die Mitarbeiter der Qatar Airways panisch, verjagen Dich aus der Lounge und scheuchen Dich zum Gate. 55 Minuten vor Abflug fährt der Bus. Mehrere Male wartete ich im Bus mit vielen anderen Passagieren zusammen über 20 Minuten, bevor die Stewardess das Absperrband löste und damit den Flieger freigab. Es ist wirklich nicht schön, im tiefgekühlten Bus wie eine Sardine zu warten. Die Verantwortlichen wissen das nicht, denn wenn diese fliegen, werden sie vom VIP Terminal per 7er BMW zum Flieger gebracht.

FAZIT: Der Flugbetrieb in der Touristenklasse ist nicht schlecht, in der Business Substandard. Da bin ich z.B. von British Airways besseres gewöhnt, wobei die Qatar Airways Stewardessen netter sind, Air Berlin Niveau.

Im administrativen Bereich hat die Qatar Airways nur Schwächen

Richtig übel wird die Buchung bei Qatar Airways. Natürlich buche ich – wie jeder vernünftige Mensch – online. Aber, ganz erstaunlich, die eigene Homepage flyqatar.com, ist oft teurer als die eigene Hotline in Frankfurt, obwohl die zusätzlich 40 Euro fürs Buchen berechnet. Erstaunlicherweise ist des öfteren der Vermittler Opodo am Günstigsten. Dazu kommt, dass die Qatar Airways eigene Webseite immer wieder ausfällt. Oft akzeptiert die Webseite nicht die Kreditkarte, die sie einen Monat vorher akzeptierte. Alles sehr merkwürdig. Die Privilege Club Number verliert das System gerne, dann bekommen Sie keine Miles und Statuspunkte gutgeschrieben. Manchmal auch nur auf einem der beiden legs. Ganz wichtig: Wenn sie bei der Qatar direkt gebucht haben, MÜSSEN Sie ihre Kreditkarte bei Abflug vorzeigen, ansonsten müssen Sie sich ein neues Ticket kaufen. Die bestehen wirklich – selbst in der Business – auf diese in der Luftfahrt wohl einmalige Regel.

Das ich jetzt in der Touristenklasse sitze, wenn ich diese Zeilen schreibe, habe ich der Internet Abteilung der Qatar zu verdanken. Und Jungs: Ich bin gar nicht so unglücklich darüber! Der Flieger ist nur knapp zur Hälfte gefüllt und ich habe eine 3er Notausgangsreihe für mich alleine. Und statt 2550 Euro zahle ich „nur“ 650 Euro return.
Wenn ich in Berlin bin, werde ich Freunde einladen, zu Kolja Kleeberg ins VAU, oder zu Cristiano Rienzner ins Maremoto oder zu Thomas Kammeier ins Hugos oder zu Tim Raue – in seinen neuen Restaurants war ich noch gar nicht – gehen. Eigentlich kann ich mit der Ersparnisse locker zu allen vieren gehen, 450 Euro gebe ich selten pro Restaurantbesuch aus.

Die Mitarbeiter der Qatar sind in der Regel ausgesprochen nett, stets bemüht und fast immer sehr begrenzt kompetent. Das zieht sich durch alle Bereiche. Supervisor/Vorgesetzte sind übrigens prinzipiell NICHT zu sprechen.
In der Winterzeit fliegt die Qatar eine Stunde früher ab Deutschland, um zur gleichen Zeit in Doha anzukommen. Offenbar vergas man, auch einen Slot zu bestellen, mit dem Ergebnis, dass die Maschine mit über einstündiger Verspätung in Doha ankommt und viele Passagiere ihre Anschlussflüge verpassten.
Der Passagier neben mir fragte den Steward nach einem Flugplan, weil er gucken wollte, wann der nächste Flug nach Abu Dhabi geht. Der Herr zahlte 4500 Euro für sein Returnticket und kann gar nichts positives an der Qatar erkennen. Der Steward kam nach 10 Minuten zurück und meinte: „Es tut mir leid, ich habe keinen Flugplan mehr, den haben die anderen Passagiere genommen. Aber der Flugplan ist seit heute sowieso nicht mehr gültig.“

Die Qatar Airways ist familienfeindlich. Wie bei den meisten „Miles“ Programmen, wie z.B. bei British Airways, kann man auch im Priority Club ein Familienkonto erstellen. Jedoch bekommen Frauen und Kinder nur halben Meilen und gar keine Statuspunkte, auch wenn sie den gleichen Preis bezahlt haben. Wieso die Frauen und Kinder nur halbe Menschen sind, wird einem Westeuropäer ein Rätsel bleiben. Die Presseabteilung der Qatar Airways weist daraufhin, dass wenn die Frau das Familienoberhaupt ist, bekommt der Ehemann nur halbe Punkte.
Auf der anderen Seite ist der Begleitservice für alleinreisende Kinder bis 16 Jahren kostenlos.

Ach so, ist wollte ja noch erwähnen, wieso ich in der Touristenklasse sitze. Die Internetseite zeigte für mein Returnticket für die Rückreise keine Verbindungen am gewünschten Tag an. Ich hätte diese Verbindungen in der Business nur einzeln, also 2 oneway tickets, buchen können. Das ging. Es gab also diese Verbindung. Die einzelnen Buchungen kosten aber ca. 50 % mehr als die Returntickets. In der Economy zeigte das Internetsystem der Qatar Airways meinen gewünschten Rückreise Termin problemlos an. Ich beobachtete das drei Tage lang. Es funktionierte nicht. Dann schrieb ich die recht nette und hilfsbereite Mitarbeiterin T.K. in der Frankfurter Niederlassung der Qatar Airways an. Sie schrieb mir nach 2 Tagen zurück und konnte mir den Flug auch return anbieten. In der Zwischenzeit hatte ich aber schon Touristenklasse gebucht, in der irrigen Annahme, ich könnte meine verdienten „Qmiles“ für ein Upgrade benutzen. Theoretisch geht das. Praktisch nicht. Obwohl drei Plätze in der Business frei sind, kann ich kein Upgrade bekommen. Warum das so ist, kann auch niemand plausibel erklären. Ich hoffe, die „Qmiles“ sind für irgendetwas gut!
Nachdem ich die Internetabteilung via der dt. Niederlassung auf die Fehler der Datenbank aufmerksam machte, schreiben die zurück, nein, nein, das Internet stimmt schon, es gebe keine Verbindungen an dem Tag. Die haben meine Beschwerde gar nicht gelesen! Oder nicht verstanden. Dumm und arrogant ist eine ganz gefährliche Kombination!

Aber, ich bin ja gar nicht unzufrieden in der Touristenklasse!

Übrigens, die Qatar Airways meldet:
Qatar Airways hat erneut einen Preis bei den jährlichen TTG Travel Awards in Asien gewonnen. Während der Verleihungszeremonie in Bangkok wurde die Fluggesellschaft als beste im Nahen Osten ausgezeichnet. Die Leser der führenden Touristik-Fachzeitschrift TTG Asia sprachen der Airline diese Auszeichnung damit zum dritten Mal nacheinander zu.

Qatar Airways setzt seine Erfolgsgeschichte vom vergangenen Jahr fort und gewinnt auch bei den diesjährigen World Travel Awards – sie gelten als „Oscars“ der Reisebranche – zwei weitere begehrte Auszeichnungen. Qatar Airways setzte sich dabei erneut gegen starke Konkurrenz aus den Nachbarländern durch. In einer weltweiten Umfrage der World Travel Awards wählten Experten aus der Reise- und Tourismusbranche Qatar Airways bereits zum zweiten Mal zur „Leading Business Class Airline“ im Nahen Osten. Außerdem erhielt die Fluggesellschaft eine Auszeichnung für die „Leading Airline Lounge“ in dieser Region.

Und jetzt muss ich anfangen, laut zu lachen:
Akbar Al Baker, Chief Executive Officer von Qatar Airways, zeigte sich sehr glücklich, dass Branchenexperten mit den beiden World Travel Awards wieder einmal den Premium-Service der Fluggesellschaft – am Boden ebenso wie in der Luft – honorierten: „Die Preise beweisen, dass die Reisebranche Qatar Airways als bevorzugte Airline des Nahen Ostens für vielreisende Geschäftsleute betrachtet. Beide Awards erkennen an, dass Qatar Airways seinen hoch geschätzten Kunden die innovativsten Premium-Services bietet und damit weiterhin führend in einem hart umkämpften Luftfahrtmarkt ist. Dass wir bereits zum zweiten Mal in Folge zur führenden Business Airlines im Nahen Osten gewählt wurden, zeugt von der beständigen Qualität dieses gehobenen Business-Class-Produktes“, so Al Baker.

Ja, Herr Al Baker, die beständige Qualität wird es gewesen sein …

In den Airline Bewertungspokalen schneidet die Qatar Airways nicht schlecht, aber auch nicht führend, ab. Sie wird ungefähr so wie die Lufthansa bewertet. Auf der renommierten Seite Airline Test ist die Qatar Airways nicht unter den Top 10 der guten Airlines gelistet: http://www.airlinetest.com/no_cache/tests/top10.html .

Noch eine Überraschung:
Für meinen Economy Flug im Oktober bekam ich 3030 miles gut geschrieben, im November für die Strecke zurück nur 2273 miles. Wer soll das verstehen? Dabei sollte ich als Silber Mitglied sogar 25 % mehr bekommen! Christian Romanowski

www.qatarairways.de

Haben Sie, lieber Leser, besonders gute oder auch besonders schlechte Erfahrung mit einer Airline gemacht? Schicken Sie uns Ihre Bericht und wir veröffentlichen diesen gerne.

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1 Antwort auf „Phänomen Qatar Airways“

  1. Da macht Qatar Airways groß Reklame in Berlin Tegel: Kaufen Sie ein Upgrade auf Business Class für 350.- Euro.
    Gehe ich hin, ist nicht, sagt die Dame, man habe nur 5 Essen auf dem Flieger für die Biz … Das heisst 7 bequeme Biz-Sitze bleiben leer …
    In den drei Minuten, in denen ich da war, wollte sich auch ein Pärchen ein Upgrade kaufen…
    Da hat man wohl am falschen Platz gespart!

    Gottseidank ist die eco akzeptabel, wenn auch in der A320 etwas eng, aber man kann nach Notausgangssitzen fragen.

    Merkwürdig: Die Qatar Airways öffnet nur einen regulären Schalter fürs Check in, die Passagiere stauten sich bis 2 Schalter weiter! Je ein weiterer Schalter war unbesetzt, Baggage drop for Web Check in und Business Class Schalter.
    Weil die Abfertigung zu lange dauerte, gab es 20 Minuten Verspätung beim Abflug.

    Im Flieger gibt es keine Plastiktüten mehr bei Duty Free Shopping

    Ansonsten war der 6 stündige Flug ganz okay, ein bisschen selten werden Getränke angeboten.

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