CIA

Die USA haben kulinarisch nicht nur Fastfood zu bieten. Das Culinary Institute of America bildet für die besten Restaurants der Welt aus. Auch Hobby-Gourmets dürfen mitrühren.

Manchmal sitzt der Mann einfach nur da, am Brunnen vor dem Kloster, blickt auf den Oberlauf des Hudson River. „Am liebsten mag ich den Duft von gerösteten Zwiebeln“, lacht er. „So ein wohlriechendes Campusgelände gibt es sonst nirgends!“, schwärmt Tim Ryan, der Direktor des CIA. Hinter dem Kürzel verbirgt sich nicht der US-Geheimdienst, sondern das Culinary Institute of America, die beste Kochschule der Welt.

Seit seiner Gründung 1946 hat das Institut, das zwei Stunden nördlich von New York City gelegen ist, Tausende von Spitzenköchen hervorgebracht. Paul Bocuse schickte seinen Sohn dorthin in die Lehre. Auch Anthony Bourdain, Besitzer der edlen Les-Halles-Restaurants, und Walter Scheib, ehedem Chefkoch des Weißen Hauses, lernten hier, raffinierte Soßen zu kreieren.

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