10 Tipps für Langstreckenflüge

Ob privat oder geschäftlich: Wen es dieses Jahr in die Ferne zieht und wer zum Beispiel nach Mexiko, Thailand, China oder gar Australien reisen möchte, kommt an einem Langstreckenflug nicht vorbei. Doch ein Flug, der mehrere Stunden in Anspruch nimmt, kann sehr anstrengend sein, so dass man am Zielort erschöpft ankommt und sich zunächst von der Anreise erholen muss. Um Langstreckenflüge so angenehm wie möglich zu gestalten, hat Renego ( http://flug.renego.de ) welche die Bereiche Flüge, Hotels, Jobs und Immobilien abdeckt, 10 Tipps zusammengestellt.

1. Online-Check-In nutzen
Fast alle Fluglinien bieten mittlerweile auf ihrer Website einen Online-Check-In an. So kann man mit wenigen Mausklicks die Schlange am Check-In-Schalter umgehen und dadurch viel Zeit gewinnen.

2. Trockene Haut verhindern
Trockene Luft durch die Klimaanlage im Flugzeug belastet den Körper, die Haut droht auszutrocknen. Es empfiehlt sich daher, immer Feuchtigkeitscreme dabeizuhaben. Auch das Kabinenpersonal kann zur Not dabei weiterhelfen. Tipp: Lassen Sie sich in der Parfürmerie oder Apotheke eine Probe geben, den große Mengen dürfen zur Zeit bekanntlich nicht mit an Bord genommen werden.

3. Auf Bewegung achten
Das lange Sitzen bei mehrstündigen Flügen erhöht das Tromboserisiko. Aus diesem Grund sollte man auf Bewegung achten und sich häufiger die Beine vertreten, indem man beispielsweise den Gang auf- und abläuft. Auch Trombosestrümpfe können helfen; mittlerweile gibt es diese sogar in geschmackvoller Ausführung.

4. Warme Kleidung mitbringen
Auch wenn das Klima am Reiseziel heiß sein wird, sollte man den Flug nicht in Flip-Flops und Shorts antreten. Denn durch die Klimaanlage kann es im Flugzeug mitunter recht kühl werden. Wer also keine Lust auf eine saftige Erkältung im Urlaub hat, sollte daher zumindest eine lange Hose, einen Pullover und einen Schal im Handgepäck haben.

5. Kontaktlinsen vermeiden
Die trockene Luft im Flieger greift nicht nur den Körper an, sondern macht auch Kontaktlinsenträgern das Leben schwer. Da die Mitnahme von (Linsen-) Flüssigkeiten aufgrund von Sicherheitmaßnahmen beschränkt ist, empfiehl es sich, die Brille aufzusetzen. Für den Rest des Urlaubs wird es ja ohnehin nur noch die Sonnenbrille sein.

6. Keine Chance dem Jetlag
Schlaf ist das beste Mittel gegen den Jetlag. Wenn möglich, sollte man also einen Nachtflug buchen. So kann man nachts genügend Schlaf finden, und vor Ort hat der Körper Zeit, sich auf die Zeitverschiebung einzustellen. Ein weiterer einfacher Trick besteht darin, schon im Flugzeug die Uhr auf die Zeit des Ziellandes umstellen – auf diese Weise kann man sich schneller an die Zeitumstellung gewöhnen.

7. Schlaf finden
Viele Reisende haben Probleme, im Flugzeug Schlaf zu finden. Plätze an Notausgängen bieten mehr Beinfreiheit, auch Fensterplätze, wo man nicht für seine Sitznachbarn aufstehen muss, eignen sich besser zum Schlafen. Wichtige Hilfsmittel sind zudem Schlafbrille und Ohrstöpsel. Außerdem sollte man das Flugpersonal darüber informieren, dass man nicht zu den Mahlzeiten geweckt wird – dies kann man sich auch später servieren lassen.

8. Viel trinken
Gerade bei langen Flügen ist es wichtig, ausreichend Getränke zu sich zu nehmen. Dies hilft gegen das Austrocknen der Schleimhäute und wirkt auch gegen den Jetlag. Eine Faustregel besagt, dass pro Flugstunde mindestens ein Viertel Liter Wasser getrunken werden sollte. Das Problem dabei: Häufig händigt das Flugpersonal viel zu selten Getränke aus. Allerdings kann sich jeder Fluggast sein Glas auch zwischendurch auffüllen lassen.

9. Auf das Essen achten
Wer aufgrund von Lebensmittelunverträglichkeit oder aus religiösen Gründen bestimmte Speisen meidet, sollte schon bei der Flugbuchung eine dementsprechende Mahlzeit buchen – am Abreisetag selber ist das zu spät. Ein weiterer Tipp zum Essen auf Flügen: Meistens bleiben mehrere Portionen übrig. Wer nicht satt geworden ist, hat durch frühes Nachfragen beim Flugpersonal die Chance, eine zweite Portion bekommen.

10. Die Platzwahl beachten
Gerade bei Langstreckenflügen sollte man die Platzwahl nicht dem Zufall überlassen. Fensterplätze bieten neben der besseren Aussicht dem Reisenden auch mehr Bequemlichkeit – dort muss man nicht aufstehen, wenn der Sitznachbar auf die Toilette möchte. Der Gangplatz wiederum bietet mehr Beinfreiheit. Wie man sich auch entscheidet: Der Platz in der Mitte sollte vermieden werden.

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