Deutsche Lieblingsgerichte meet World Cuisine

Traditionelle Gerichte neu inszeniert: Zu einem Genuss der besonderen Art luden die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und die Studentenwerke Köln Gäste und Studenten in die UniMensa Köln ein. Bei der Aktion „Deutsche Lieblingsgerichte meet World Cuisine“ konnten diese vom 3. bis zum 5. Juni 2008 typisch deutsche Gerichte probieren, die mit Gewürzen aus aller Welt neue Geschmacksdimensionen erreichten.

„Die Aktion war ein voller Erfolg. An den drei Tagen wurden über 5.500 Aktionsmenüs verkauft“, berichtet Werner Vellrath, Ressortleiter Key Account Großverbraucher bei der CMA. Täglich stand ein Aktionsmenü auf dem Speiseplan. Die traditionelle Roulade gewürzt mit Pulbiber aus der türkischen Küche, die Linsensuppe verfeinert mit Zitronengras oder der traditionelle Apfelstrudel mit Ingwer – diese Kreationen überraschten mit völlig neuen Geschmackserlebnissen. „Gut kam bei unseren Gästen eine außergewöhnliche Dessert-Kreation an: Lavendel-Grießcreme mit marinierten Himbeeren“, berichtet Georg Beunings, Leiter der UniMensa der Kölner Studentenwerke.

Schon im Foyer der UniMensa Köln kam den Studenten der Duft der großen weiten Welt entgegen. Das Spezialitätengeschäft „Zimt & Rosen“ aus Köln präsentierte passend zum Aktionsmotto Kräuter und Gewürze. Inhaberin Johanna Dohle-Laghdir, die ihr reichhaltiges Sortiment im Eingangsbereich der Mensa anbot und gleichzeitig zu Kochkursen und Gewürzseminaren einlud, hatte die richtigen Tipps zur Hand, wie man seinem Lieblingsgericht eine neue Würze geben kann.

Der Geschmack von Heimat und der Duft der großen weiten Welt

Die neue deutsche Küche liegt im Trend. Deutsche Lieblingsgerichte werden deshalb auch zunehmend in das Speisenangebot von Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung aufgenommen. Dahinter stecken die Vorliebe und die Neugier auf regionale Produkte sowie die Erinnerungen an die Kindheit. „Diese kombiniert mit den kulinarischen Erlebnissen aus aller Welt haben zu der Aktionsidee geführt“, erklärt Werner Vellrath. „Wir haben auch in Köln wieder gesehen, dass dieser Trend gelebt wird.“

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