Seit über 30 Jahren ist die ABS Gastronomie tief in der DNA der Kölner Stadteile Sülz und Klettenberg verankert. In wenigen Tagen wird ein neues genussvolles Kapitel aufgeschlagen. Nach über einem Jahr Renovierungsarbeiten öffnet das neue Baby der Familie Stuka ihre Türen: rays Restaurant und Bar!
Zarter Wolfsbarsch in Safran-Bouchotmuschel-Vinaigrette – höchstes Niveau im Bensberger Vendôme. Nordrhein-Westfalen im neuen Gusto: Restaurant Vendôme wird von Gusto mit zehn von zehn Gusto-Pfannen ausgezeichnet. Nagaya bestes japanisches Restaurant Deutschlands. 13 weitere Restaurants werden prämiert. Hier erfahren Sie alle Einzelheiten zu den Restaurants!
Für das Geschmackserlebnis „Genuss To Go“ im Freien hat sich Eric Werner, dessen Kölner Restaurant astrein letztes Jahr – weniger als ein Jahr nach Eröffnung – mit einem Michelin- Stern ausgezeichnet wurde, etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Über ein Jahr ist Julia Komp rund um die Welt gereist und hat kulinarische Eindrücke in Indien, China, Marokko, Oman, Brasilien und vielen anderen Orten gesammelt. Nun kommt sie endgültig zurück nach Köln und findet ihr neues gastronomisches Zuhause bei Lindgens Gastronomie direkt am Rhein.
Am 2. November 2019 präsentiert das Restaurant maximilian lorenz seine erste Küchenparty. Die Gäste erwartet ein Abend voller kulinarischer Köstlichkeiten von ausgewählten Küchenchefs.
Mit ihrer neuen POP-Kategorie öffnet sich die internationale Gourmet-Bibel für unkonventionelle Konzepte und fördert eine junge Generation ambitionierter Gastronomen
Der Gault&Millau bewertet nicht nur Restaurants, er ist von jeher auch Trendbarometer und Entdecker junger Talente sowie neuer Entwicklungen in der deutschen Gastronomie-Landschaft. In seiner am 13. November erschienenen Ausgabe 2019 porträtiert der Guide verstärkt eine neue kulinarische Unbeschwertheit: „Bestes Indiz für die erstarkende gastronomische Kultur im Lande ist die Tatsache, dass sich bei uns – nach dem Vorbild französischer Neo-Bistros und lässiger skandinavischer Gastkultur – immer mehr junge, unkonventionelle Konzepte entwickeln, die kulinarischen Anspruch mit viel Lockerheit verbinden“, so die Tester. Deshalb führen sie eine neue Kategorie ein: POP – ein Signet für all die Bistros, Szenetreffs und anderen Küchenkonzepte, die (noch) nicht im Gault&Millau punkten, wo aber engagierte Gastgeber ihre Vorstellungen von unkompliziertem Genuss umsetzen. Und damit zeitgemäß auf neue Konsumentenwünsche eingehen.
Dieses Jahr überrascht der Gault Millau wirklich. Es gibt keine Pressemitteilungen, aber die Führer wurden bereits verschickt. Wir haben jetzt aus einem Buch die wichtigsten Resultate abgeschrieben und hier veröffentlicht. Glückwunsch an alle Ausgezeichneten!
Gault Millau: Bester Deutscher Koch im Ausland:
Peter Knogl, Cheval Blanc, Basel, 19 Punkte
Gault-Millau Koch des Jahres: Johannes King, Jan Philipp Berner, Söl’ring Hof, Rantum auf Sylt, 18 Punkte
Gault-Millau Gastgeber des Jahres: Nils Blümke, Francais, Frankfurt
Gault-Millau Aufsteiger des Jahres: Daniel Schimkowitsch, L.A. Jordan, Deidesheim
Rechtzeitig vor dem umsatzstarken Jahresendgeschäft präsentieren die rund 20 Aussteller ihre Produkte und Innovationen für Hotellerie, Gastronomie und Catering. Besondere Vorteile der Roadshow sind die entspannte Atmosphäre und viel Raum für intensive Gespräche. Im Fokus des exklusiven Branchentreffs stehen wie immer das Netzwerken sowie neue Kontakte und Kooperationen.
Rekordmesse schließt mit ausgezeichnetem Ergebnis: Rund 165.000 Fachbesucher aus 198 Ländern
Export und Innovationen als Wachstumstreiber für die weltweite Ernährungswirtschaft
Die 34. Anuga war für viele Aussteller die beste Messe seit langem. Mehr als 7.400 Unternehmen aus 107 Ländern, ein neuer Rekord, präsentierten fünf Tage lang Produkte aus aller Welt und aller Kategorien. Rund 165.000 Fachbesucher aus 198 Ländern nutzten dieses einzigartige Angebot für Sourcing, Information und Order auf Top-Niveau. „Die Anuga ist die weltweit führende Businessplattform für die internationale Ernährungswirtschaft“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, zum Ende der Veranstaltung. „Die Messe bringt das globale Angebot und Nachfrage punktgenau zusammen. Mit ihrem klaren Konzept und ihrer Fokussierung auf die relevanten Themen ist sie für Kunden aus dem In- und Ausland ein
Das Hyatt Regency Köln beweist, dass es sich immer weniger lohnt, in einem 5-Sternehaus zu buchen. Das Zimmer bietet keinen speziellen Komfort. Noch nicht einmal eine Espressomaschine. Die Matratze war durchgelegen, so dass man in der Mitte zusammenrutschte. Das Zimmer selber ist sehr dunkel, auch wenn das Licht an ist. Ich konnte nicht am Schreibtisch arbeiten, weil das Schreibtischlicht mit dem Deckenlicht zusammengeschaltet war und das Kind schlafen sollte, es aber mit Deckenlicht nicht konnte. Dafür war es hell genug.
Der große Kaffee Fleck störte nicht das Personal im Kölner Hyatt