Jetzt gehört Fisch auf den Tisch
Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Traditionell wird jetzt statt Fleisch viel Fisch gegessen. Die Köche Berthold Bühler, Henri Bach und Rudolf Thewes haben exklusiv für die “Welt am Sonntag” ein Menü zum Nachkochen zusammengestellt.
“Fest bleiben”, standhaft sein – das ist der Ursprung allen Verzichtes. Aus dem Germanischen in heutiges Deutsch übersetzt bedeutet das “Fasten”. Und damit geht es gerade los, nach den Wochen der Völlerei im Advent und zu Weihnachten und der Orgie namens Karneval. Im Wort “Karneval” steckt es ja schon drin, denn das Mittellateinische bedeutet sinngemäß so etwas wie “Fleischwegnahme”. Am Ende der Prasserei steht die Zeit des Fastens, 40 Tage lang bis Ostern. Das tun Menschen seit Jahrhunderten.
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