So lassen Ihre Kids die Finger vom Junkfood

„Manche Mütter tun zu viel des Guten: Sie sind für
den Spielplatz mit Zwischenmahlzeiten für ihre Kinder ausgerüstet,
als würden sie zu einer Expedition aufbrechen!“ Kids und Essen:
Alle
Eltern kennen das explosive Problemfeld. In der aktuellen Ausgabe der
Gesundheitszeitschrift HEALTHY LIVING gibt die Autorin und Expertin
Dagmar von Cramm („Kochen für die Familie“) handfeste Tipps zum
Thema.

Tipp 1:

„Die Optik ist das A und O. Kinder mögen kein Chaos auf dem Teller,
also eher keine Eintöpfe, sondern lieber alle Segmente schön
getrennt. Sie ‚kochen‘ auch gern mit, streuen sich zum Beispiel am
Tisch noch Schnittlauchröllchen über das Essen oder geben einen
Klacks Sauerrahm dazu.“

Tipp 2:

„Je mehr Ihre Kids selber mitwirken, umso besser. Deshalb kommt auch
ein Wasserkrug zum Selbsteinschenken immer gut an. Ein bisschen
kindgerechte Deko wirkt manchmal ebenfalls Wunder: Kinder freuen sich
über einen Kräuter-Smiley im Kartoffelpüree oder ein Sternchen aus
Paprika – letztlich also ganz einfache Dinge.“

Tipp 3:

„Weniger beliebt sind Riesenportionen. Aufläufe beispielsweise
verteile ich deshalb in einem Muffinblech. Dann hat jeder seine
Privatportion!“

Tipp 4:

„Mindestens eine Stunde vor dem Essen sollte es keine
‚Zwischenmahlzeit‘ und nichts Süßes mehr geben. Sonst entwertet man
die eigene Kochleistung!“

Tipp 5:

„Apropos Zwischenmahlzeiten. Manche Mütter sind für den Spielplatz
ausgerüstet, als würden sie zu einer Expedition aufbrechen. Dabei
reicht meist ein Apfel. Alle müssen ein klein wenig umdenken – dann
ist gesundes Essen für die ganze Familie überhaupt keine Hexerei!“

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