"Ein Riesling zum Abschied" oder eine kriminelle Begegnung mit Paul Grote

Die Studenten sind entsetzt, die Geisenheimer schockiert: Eine junge Frau wird erschlagen aufgefunden. Alle Indizien weisen darauf hin, dass Manuel Stern, Freund der Toten und wie sie Student in Sachen Wein, die grausame Tat begangen hat. Doch ist der Riesling, den man bei der Leiche findet, wirklich die richtige Spur?

Mit seinen Kriminalromanen, die in der Weinszene spielen, sorgt Paul Grote immer wieder für Hochspannung bei seinen Lesern. Und wenn er liest, springt die Faszination schnell auf seine Zuhörer über. Am Mittwoch, den 14. September um 19.30 Uhr, ist Grote zu Gast im Oestricher Gutshaus der Weingüter Wegeler. Im Zentrum des Abends steht der Kriminalroman „Ein Riesling zum Abschied“, erschienen bei dtv.

Für EUR 15,- ist man mit dabei und mitten drin in den Ermittlungen, die an vielen bekannten Orten im Rheingau stattfinden. Zur Einstimmung auf den Abend reicht Tom Drieseberg, Chef der Weingüter Wegeler, einen Riesling Sekt, der bereits die Queen in Hochstimmung versetzte und die Vorfreude auf die Lesung steigern soll.
Nach seiner Arbeit für ein Hamburger Verlagshaus berichtete Paul Grote 15 Jahre lang als Journalist aus Südamerika. Der professionellen Seite des Weins begegnete er in Argentinien und machte fortan den Weinbau zum Thema Nummer eins seiner Veröffentlichungen. Seit 2003 lebt Grote wieder in Berlin. „Ein Riesling zum Abschied“ ist der achte Band aus der Reihe „Der Mensch, der Wein und das Böse“.

Karten-Bestellungen unter info@wegeler.com oder telefonisch unter 06723-99090. Sollten nicht alle Karten vorab verkauft werden, so haben Kurzentschlossene an der Abendkasse im Weingut, Friedensplatz 9 – 11, 65375 Oestrich-Winkel, noch eine Chance.

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