Dollase über Hamburger

Der wichtigste Kritiker Deutschlands in der FAZ:
Dass in der Kochkunst dieses Gebilde kaum jemals eingesetzt wird, hat ganz einfach handwerkliche Gründe. Sensorisch gesehen ist der Hamburger nämlich eine glatte Fehlkonstruktion. Um es kurz zu formulieren: Es müsste mindestens der Deckel weg. Die Proportionen sind schlecht, weil der Brotanteil viel zu hoch ist und in diesem Zusammenhang eine differenziertere Wahrnehmung der „verpackten“ Produkte nicht möglich ist. Würde man die Sache halbieren und die Zutaten auf der Hälfte in sinnvollen Proportionen anrichten, sähe das deutlich anders aus.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der FAZ:
www.faz.net/s/Rub140A22C7E81E4505BC36130E989A7473/Doc~ED5A662497DA44F4EA9805C4C598543AC~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wie viele berühmte Köche arbeitet auch der Kritiker Jürgen Dollase mit CHROMA type 301 Kochmesser – Design by F.A. Porsche

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