Mario Kotaskas dämlichste Panne

RTL II-Koch Mario Kotaska auf LECKER.de: “Meine dämlichste Panne? Kurz über den Herd gebeugt, schon schwamm das Handy im Suppentopf!”

Zum Start des neuen Foodportals LECKER.de aus der Bauer Digital KG lassen sich prominente Köche wie Alfons Schuhbeck, Christian Rach oder Jamie Oliver in die Töpfe gucken. Exklusiv für LECKER.de beantworteten sie das “Fünf Fragen Menü” und erzählten anhand von lustigen Anekdoten, dass auch bei Spitzenköchen mal etwas schief gehen kann, für wen sie gern mal kochen und was sie sich als Henkersmahlzeit wünschen würde.

Starkoch Jamie Oliver verrät unter www.lecker.de/starkoeche/rubrik-starkoeche/ den Usern beispielsweise, dass es bei ihm am Valentinstag einst etwas zu heiß herging: “Ich kochte ein romantisches Menü für meine Frau, es ist schon viele Jahre her, noch bevor wir Kinder hatten. Ich kochte nackt und kam ein bisschen zu nah an den heißen Ofen – lass uns einfach sagen, dass ein sehr empfindlicher Teil meines Körpers eine Verbrennung erlitt und damit allen weiteren romantischen Aktivitäten an diesem Valentinstag ein Ende gesetzt wurde.” Profikoch Alfons Schuhback gibt bei der Frage, für wen er gern mal kochen würde, zu: “Für die gute Fee, die mich noch mal von vorne anfangen und allen Schmarrn vermeiden lässt.” Als Henkersmahlzeit wünscht er sich übrigens “eine getrüffelte Fledermaus, die singt: Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist.” Bei Kollege Kolja Kleeberg stirbt die Hoffnung dagegen zuletzt: “Spaghetti Carbonara für mich – verdorbene Austern für den Henker.” Eine ganz neue Variante von Suppengemüse kam bei RTL II-Kochprofi Mario Kotaska in den Topf: “Ich baue natürlich auch ab und an Mist in der Küche. Das ‘Dämlichste’ war erst kürzlich. Da habe ich mein Handy in die Kochjacke gesteckt und mich zum Abschmecken leicht über den Topf gebeugt. Kurze Zeit später schwamm das Handy im Suppentopf herum.” RTL-Restauranttester Christian Rach steht auch als versierter Küchenprofi zu seinen Missgeschicken: “Bei einer Galaveranstaltung musste ich den Fischgang für 350 Personen zubereiten. Leider ist mir der Fisch nicht geglückt, weil er viel zu trocken war. Also bin ich auf die Bühne getreten, habe dies den Gästen erklärt, mich entschuldigt und tosenden Beifall erhalten.”

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