Auf Obergäriges folgt Lebenswasser – Weißbier-Kombi

Neues Event des Pinzgauer Whisky Circles

Für beide sind erstklassiges Getreide und reinstes Wasser die wichtigsten Grundstoffe. Beide werden durch einen Gärprozess zur Vollendung gebracht. Und hinter beiden stecken große Wissenschaft und lange Tradition. Doch Weißbier und Whisky sind, bei genauerer Betrachtung, so verschieden wie irgend möglich. Eine einzigartige Kombination der beiden ungleichen Getränke ist dennoch Programm beim kommenden Tasting des ‘Whisky Circles Pinzgau’. Am 24. November müssen Weißbier und Whisky gegeneinander bestehen und die Pinzgauer Whiskyfreude zeigen wieder einmal, dass ihnen nichts so ungewöhnlich erscheint, als dass man es nicht einmal ausprobieren könnte.

Fast ist es schon Tradition, dass der erst im Januar dieses Jahres gegründete Verein außergewöhnliche Tastings an ungewöhnlichen Orten organisiert. Und so haben Rainer Edlinger und seine Vorstandskollegen auch für die kommende Veranstaltung ein kontrastreiches Programm zusammengestellt. Treffpunkt ist diesmal das ‘Sudwerk’ in Salzburg. Kennern der Kneipenszene der Mozartstadt ist die ‘IN’-Weißbierbrauerei ein Begriff. Im Hanslstüberl, im Schalander, der Zirbenstube und der Bar werden unter dem Motto ‘Macht Spaß im Mund’ je nach Jahreszeit bis zu acht Weißbiersorten und zahlreiche Schmankerl feilgeboten.

Den Start macht beim Tasting des Whisky Circles eine Brauereibesichtigung. Hier muss der Bierbrauermeister beweisen, was er kann. Kritisch blicken ihm nicht nur die Tasting-Teilnehmer, sondern auch Whiskyexperte Robert Groger über die Schulter. Groger will schließlich beweisen, dass sein goldener Saft das überlegene Getränk ist. Mit viel Information und noch mehr Prozenten geht es also in die Schlacht ‘Whisky vs. Weißbier’.

Robert Groger wird dabei mit seinem Fachwissen bestechen. Oft hat er bewiesen, dass es dem Kenner ein Leichtes ist, mit unterhaltsamen Geschichten und geschickt verpackten Informationen rund um das Thema ‘Whisky’ durch das Programm zu führen. Die Auswahl der zu verkostenden Whiskys macht ihm die Arbeit aber ohnehin nicht schwer. Unter den edlen Tropfen verschiedener unabhängiger Abfüller dürfen sich die Teilnehmer unter anderem auf einen 28 Jahre alten Glen Spey aus dem Jahre 1977 freuen. Und was hat der Weißbier-Brauer am Ende zu bieten? Vielleicht den erst unlängst beim Bierfestival prämierten „Weizenbock“? Um dieses Geheimnis zu lüften, sollte man sich beim Whisky Circle ein Ticket sichern!

www.whisky-circle.info

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