Die Sprechstunde – Heilkraft der Asiatischen Küche

Fremde Gerüche, undefinierbare Wurzeln und Kräuter, unbekannte Soßen: Kimchi, Dim Sum, Sashimi – wer weiß, was sich dahinter verbirgt, ist kein Anfänger mehr in Sachen Asiatischer Küche. Doch was für manchen noch kompliziert klingt, ist gar nicht so schwer zum Nachkochen und es ist sehr gesund! Ob mit koreanischem Sauerkraut, dem Kimchi, chinesische gefüllten Teigtaschen, den Dim Sum, oder japanischen rohen Fischgerichten, genannt Sashimi – die asiatische Küche eignet sich hervorragend zum Kalorien sparen.
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pExotische Kräuter und Wurzeln sind das A und O vieler Gerichte: Koriander, Thai-Basilikum, Zitronengras, Ingwer oder Ginseng – der Gesundbrunnen in der Asia-Küche. Koriander, mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen, soll bei Störungen im Magen- und Darmbereich helfen, Ingwer soll die Nerven beruhigen, Zitronengras soll anregen und erfrischen.

Thema Reis: Soll er jetzt leicht und locker sein, oder kleben? Auf jeden Fall scheint es eine Wissenschaft für sich, ihn zuzubereiten. Der Europäer hat damit so seine Schwierigkeiten. In der Sprechstunde erfährt der Zuschauer, wie Reis endlich gelingt.

Tofu – schon das Wort lässt manch einen erschaudern. Doch Tofu kann eine echte Köstlichkeit sein, es kommt ganz auf die Zubereitung an. Außerdem, Tofu, das aus Soja hergestellt wird, ist gesund. Darin enthalten sind B-Vitamine, Vitamin E, und das Eiweiß ist für den Körper fast genauso gut zu verwerten wie das von Fleisch.

Wok und Co. – dass man mit einem Wok äußerst fettarm kochen kann, das wissen inzwischen viele. Doch wie mit einem Bambuskorb dünsten? Und wie die Stäbchen benutzen? Auch das kann man in der Sprechstunde erfahren.

Bayern, Montag, 05.02., 20:15 – 21:00 Uhr

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