Welche Restaurants sind die Neueröffnungen des Jahres?

Die Vorbereitungen zur „S.Pellegrino Kulinarische Auslese“ gehen in den Endspurt. Als Vorgeschmack hat S.Pellegrino jetzt die
Nominierungen für die Acqua Panna Sonderpreise der „Neueröffnungen des Jahres“
bekanntgegeben. In Deutschland konkurrieren die Küchenchefs Kirill Kinfelt
(„TrüffelSchwein“, Hamburg) und Wolfgang Becker („Becker’s XO“, Trier)
um den
begehrten Gourmetpreis
.

In
Österreich treten Robert Bauer („KUKKA“, Leogang) und
Gustav Jantscher („MAD“, Ischgl) an.
Welches Restaurant
schließlich
die Trophäe in
den Händen halten wird, zeigt
sich
am 10. Februar
. Dann trifft
sich das
deutsche und
österreichische „Who
is
Who“
der Spitzengastronomie zur festlichen
Gala in
Frankfurt am Main
.

Die „S.Pellegrino Kulinarische Auslese“ ist eine
wichtige Publikation
der gehobenen
Gastronomie. Jedes Jahr werden dafür die Ergebnisse von sieben Restaurantführern in
einem Buch zusammengefasst. Am 10. Februar stellt das Premiumwasser S.Pellegrino die
neu
ste Ausgabe vor.

Für die 15. Auflage der „
S.Pellegrino Kulinarische
n
Auslese“
haben sich
die Organisatoren eine besonders imposante Kulisse ausgesucht: Die Hochhäuser von
Frankfurt. Anna V. Rückert, Senior Brand Manager S.Pellegrino und Acqua Panna bei Nestlé
Waters Deutschland: „Es ist schön, dass wir nach München und Hamburg nun im Herzen
Deutschlands zu Gast sind.“
Für die Neueröffnungen des Jahres stehen sich dieses Mal ganz unterschiedliche Konzepte
gegenüber.
Hamburger moderne Gastlichkeit oder Trierer Crossover

Küche

Welches
Konzept wird die Juroren wohl überzeugen?

Ungewöhnliche Kombinationen im „Becker’s XO“
Trier, besonders wegen seiner römischen Vergangenheit bekannt, macht derzeit kulinarisch
von sich Reden. Das liegt vor allem an Wolfgang
Beckers „Becker’s XO“. Eigentlich wollte er
eine Tagesbar als Ergänzung zu seinem Weinrestaurant eröffnen und entschied sich dann
doch für ein innovatives Crossover

Konzept. Bar, Restaurant und Feinkost, alles unter einem
Dach.

Moderne Gastlichkeit im „TrüffelSchwein“
In Hamburg sagt Küchenchef Kirill Kinfelt vom „TrüffelSchwein“ der Steifheit „Adieu“ und
heißt moderne Gastlichkeit Willkommen. Sein Konzept: lockere Gastronomie auf hohem
Niveau. Schließlich soll der Restaurantbesuch auch Spaß machen.
Dabei wird der Gast, wie
auch das Trüffelschwein, auf eine besondere Suche geschickt. Die Karte des Restaurants
präsentiert sich dabei betont puristisch. Das „Wie“ steht in den Beschreibungen und in der
Zubereitung im Vordergrund. Ganz nach Kirill Kinfelts
Credo, seine Gäste immer wieder mit
kreativen Gerichten überraschen zu wollen.

Gustav Jantscher
: Alles, nur kein
Durchschnitt
In Österreich konkurrieren Robert Bauer und das „KUKKA“
,
sowie Gustav Jantschers „MAD“
um den wichtigen Gastronomiepreis. Ischgl spielt schon seit einiger Zeit in der kulinarischen
Spitzenliga. Doch Gustav Jantscher vom „MAD“ packt noch einen drauf. Von
bodenständigen Schmankerln bis Haute Cuisine

der Küchenchef und sein Team bieten
eine Crossover

Küche auf hohem Niveau. Qualitativ hochwertige, frische Produkte, regional
oder importiert, kein Convenience Food. Ganz getreu seinem Motto: Alles, nur kein
Durchschnitt.

Steak, Fisch und Gemüse vom Holzkohlegrill
im „KUKKA“
Robert Bauer und das „KUKKA“ im österreichischen Leogang
verfolgen ein ganz eigenes
Konzept: Hier stehen der Holzkohlegrill und lokale Bio

Produkte im Mittelpunkt. Zwar
gehören Steaks und Fisch vom Holzkohlegrill zum festen Repertoire des Küchenchefs, doch
auch vegane und vegetarische Grillgerichte stehen hoch im Kurs. Dabei hat Qualität oberste
Priorität. Robert Bauer besucht heimische Bio

Bauern persönlich, um für seine Gäste das
beste Fleisch und Gemüse auszuwählen.

Die besten Köchinnen
des Jahres in Deutschland und Österreich
Neben der Kategorie der „Neueröffnung des Jahres“, zeichnet das Fine

Dining

Water Acqua
Panna auch die „beste Köchin des Jahres“ aus.
In Deutschland konkurrieren Iris Bettinger
vom Restaurant „Reuter“ (Rheda

Wiedenbrück)
und Maria Groß
vom „Clara

Restaurant im
Kaisersaal“
(Erfurt)
um den begehrten Titel. In Österreich sind es Ulli Hollerer

Reichl
und das
„Zum Blumentritt“ (
St. Aeygid am Neuwalde
), sowie
Rosemarie Trabelsi
vom „La Torre“ (
St.
Veit
).

Im festlichen Ambiente des Palais Frankfurt werden am 10. Februar die besten Köche
Deutschlands und Österreichs ausgezeichnet. Rund 300 Gäste nehmen teil, darunter über
60 prominente
Spitzenköche mit mehr als 100 Sternen. Durch das Programm wird TV

Moderator Markus Lanz führen, selbst leidenschaftlicher Gourmet mit italienischen Wurzeln.
Neben strahlenden Siegern in vielen Kategorien erwartet die Gäste ein kulinarisches Menü
und spannende Unterhaltung.

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