Durch Budapest mit schwimmenden Bus

Durch Budapest mit schwimmenden Bus

Klassische Sightseeing-Touren führen meist mit dem Bus durch die Innenstädte der Metropolen und kutschieren die Touristen vorbei an den bekannten Sehenswürdigkeiten. Dabei zwängen sich die Busse nicht selten durch enge Straßen und schmale Gassen, nur um ihren Gästen optimale Eindrücke der Stadt zu vermitteln. In Budapest haben findige Unternehmer nun ein ganz neues Geschäftsmodell entwickelt, um die Stadtrundfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen: Hier fahren Busse sowohl auf den Straßen als auch im Fluss. Wie das funktioniert berichtet das Reiseportal reisen.de.

Die zweistündige Fahrt in dem Amphibienbus werden die Teilnehmer wohl nicht so schnell vergessen. Einzigartig in ganz Europa bietet der sogenannte RiverRide faszinierende Eindrücke und Perspektiven auf die ungarische Hauptstadt. Die Tour startet am Roosevelt Platz und führt zunächst über Land zur Sankt Stephans Basilika, weiter zur Oper und dem Museum der Schönen Künste. Danach steuert der Bus direkt die Donau an, in die er dann auch zur Freude seiner Insassen bis zum Bauch eintaucht. So geht es auf dem Fluss weiter Richtung Kettenbrücke, Burg Viertel und den Gellertberg. Die Gäste genießen somit eine Fahrt auf dem Wasser, ohne dabei die bequemen Sitze verlassen zu müssen.

Anschließend krabbelt der Bus wieder ans Ufer und fährt vorbei am Parlament zurück zum Ausgangspunkt. Dort warten dann schon die nächsten neugierigen Besucher auf ihre außergewöhnliche Fahrt. Kinder unter sechs Jahren reisen ( www.reisen.de/reisen/pauschal ) kostenlos mit dem Gefährt. Erwachsene zahlen 27 Euro, Tickets für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren kosten 20 Euro.

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