Manfred Buchinger

Köstliche Spargelsuppe von Haubenkoch Manfred
Buchinger wird es am 11. Juni für die Gäste der beiden Suppenbusse
der Caritas Wien geben. Canisi- und Francesco-Bus bringen bedürftigen
Menschen in Wien jeden Tag warme Suppe, Brot und die Möglichkeit zum
Gespräch. Mit seinem Engagement setzt Buchinger ein Zeichen der
Solidarität mit Menschen in Not, mit jenen, die in unserer
Gesellschaft gerne übersehen werden. Bis zu 300 Frauen und Männer
kommen täglich zu den beiden Essensbussen der Caritas, für die
meisten von ihnen ist die Suppe die einzige warme Mahlzeit des Tages.

“Ich mach´s einfach! Ich glaube, dass immer, wenn jemand etwas
übrig hat, er davon auch ein Batzl hergeben kann”, begründet der
unprätentiöse Haubenkoch seinen Einsatz. Und er gibt mehr her, als
“nur” seine Zeit und die Zutaten für die Suppe: Er nutzt seine
Prominenz, um Aufmerksamkeit auf dieses Projekt der Caritas zu
lenken, denn der Spendenbedarf steigt. Waren es im Jahr 2000 rund
50.000 ausgegebenen Mahlzeiten, mussten 2007 bereits 68.941 Teller
gefüllt werden. Gemeinsam mit Caritasdirektor Michael Landau will
Buchinger darauf aufmerksam machen, wie wichtig die tagtägliche Hilfe
für Menschen in Not auf Wiens Straßen und Plätzen ist.

Canisi- und Francescobus: Hilfe, auf die Verlass ist
Rund 180 Liter Suppe werden Abend für Abend von ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen gekocht, 50 Kilo Brot geschnitten, und anschließend
mit zwei Bussen an verschiedene Standorten in Wien gebracht.
Finanziert werden die beiden Busse ausschließlich durch Spenden, seit
mehr als 15 Jahren fahren die Busse an 365 Tagen im Jahr aus.
Spendenkonto: PSK 7.700.004, BLZ 60.000, Kennwort: Canisibus

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