Fastenzeit

Bis Ostern besonders auf die Ernährung achten

Die traditionelle Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag ist eine gute Gelegenheit, sich seine Ernährungsweise bewusst zu machen. Auf lieb gewonnene Gewohnheiten mal verzichten, kann durchaus eine bestärkende Wirkung haben. Wer zunächst Kleinigkeiten ändert, kann den Grundstein für dauerhafte Veränderungen legen. Meiden Sie in dieser Phase beispielsweise Süßigkeiten und zuckerhaltige Erfrischungsgetränke, schlägt die Verbraucher Initiative vor.

Viele Menschen essen regelmäßig größere Mengen von industriell hergestellten Süßwaren. Durch den Verzicht auf beispielsweise Schokolade und Limonade reagiert das Geschmacksempfinden nach einigen Wochen deutlich sensibler, und man empfindet viele Produkte sogar als „zu süß“. Das ist ein guter Einstieg in eine zuckerärmere Ernährung.

Die Fastenzeit bietet auch die Möglichkeit, auf Alkohol oder Kaffee zu verzichten und den Fleischkonsum einzuschränken. Ernährungsexperten empfehlen, wöchentlich nur 300 bis 600 Gramm möglichst fettarmes Fleisch und Wurst zu essen. Probieren Sie vegetarische Gerichte aus und entdecken Sie Hülsenfrüchte oder Gemüsesorten wie Pastinaken oder Steckrüben für Ihren Speiseplan.

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