Wie Arme-Leute-Fische die Haute Cuisine erobern

Wie heissen sie noch mal, diese golden-schwarzen, in Plastik eingeschweißten Torpedos, die im Supermarktkühlfach immer unter dem Lachs liegen? Ach ja, Makrelen. Diese fetten Fische, die sind doch nur was für Oma oder Arme. Oder? Nein. Denn inzwischen bauen selbst Groß-Kreative wie der frischgebackene deutsche Dreisternekoch Juan Amador die Makrele in ihre Menüs ein. Amador kombiniert dabei sehr gewagt Makrele mit weißem Pfirsich, Pfifferlingen und Banyuls. Auch in dieser Kombination ist die Makrele immer noch ein richtig fetter Bursche, aber durch den Pfirsich und die Pilze ergibt sich ein rundes Geschmacksbild, an dem vieles kontrastiert, aber nichts stört.

Lesen Sie in WELT-ONLINE wie Martín Berasategui oder Ferran Adrià die “Billigfische” verwenden:
www.welt.de/wams_print/article1746535/Wie_Arme-Leute-Fische_die_Haute_Cuisine_erobern.html

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