Woran liegt es, dass die Deutschen immer dicker werden? Die Gründe für diese Entwicklung sind, dass unsere Gene nicht auf Überfluss programmiert sind, die Portionen immer größer werden und das Essverhalten immer unkontrollierter. Unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, mussten erst einmal Tiere jagen, um etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Ihre Nahrung bestand zum größten Teil aus Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und Nüssen. Heute essen wir hauptsächlich raffiniertes Mehl, in dem so gut wie keine Nährstoffe enthalten sind. Um richtig abzunehmen gilt: Der Körper muss weniger Energie zur Verfügung gestellt bekommen, als er verbraucht. Um dabei nicht zu hungern, stellt ‘Welt der Wunder’ einige einfache Tricks vor.
Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört auch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen. Aber was sind Vitamine eigentlich und was bewirken sie? Welche kann der Körper selbst herstellen, welche müssen zugeführt werden? Könne sie sogar helfen, den Alterungsprozess aufzuhalten? In aufwändigen Grafiken zeigt ‘Welt der Wunder’, wie natürliche und synthetische Vitamine funktionieren, welche davon dem Körper schaden und welche ihm nutzen. Außerdem: die Lebensmittel der Zukunft, die mehr können, als nur satt machen. Angereichert mit Vitaminen, Mineralien oder Spurenelementen sollen sie uns gleichzeitig gesund halten – sind also Lebensmittel und Medikament zugleich. Völlig rezeptfrei…
RTL2, heute, 19:00 – 20:00 Uhr
Welt der Wunder – Spezial
Die Ernährungslüge – denn sie wissen nicht, was sie essen
Ständig werden wir ermahnt weniger Fett zu uns zu nehmen, damit wir nicht zu nehmen und um die Kohlenhydrate schert sich niemand.
Dabei benötigen wir ca. 50 g Fett pro Tag, damit der Körper nicht auf Not umstellt.
Immerhin mästet man Schweine nur mit Kartoffeln und Getreide und nicht mit Fett, sie werden dabei schön fett, weil sie keine Hochleistungssportler sind und es nicht verbrennen können.
Genauso ergeht es uns, wir futtern bedenkenlos Kohlenhydrate und sparen Fett und wundern uns dass wir immer dicker werden.
Daher ist die Kalorienzählerei Blödsinn.
Wir sollten eben darauf achten, das wir die Pommes, Kartoffeln, Reis, Brot, Brötchen nur bis Mittag zu uns nehmen, dann nicht mehr.
Danach sollten wir keinerlei Zucker, sprich Kohlenhydrate zu uns nehmen, auch auf die Getränke dabei achten.
So können wir sehr schnell schlank werden und sponsoren die fettweg Industrie nicht und sparen Euro’s.
Ich habe dadurch in 4 Monaten 17 Kilo abgenommen und vermeide die sogenannten Sättigungsbeilagen auch in Restaurants.
Die erlernte Gewohnheit eben auf diese Sättigungsbeilagen, oder Kartoffelsalat, Nudelsalat und deren mehr zu verzichten haben zu diesem Erfolg geführt und ich lebe nun damit GESUND, meine Lebenserwartung und das Alterdiabetesrisiko haben ich damit enorm beeinflusst.
Schaut auch mal im Net nach “Logi”
Gruß Jürgen Arnemann
Ständig werden wir ermahnt weniger Fett zu uns zu nehmen, damit wir nicht zu nehmen und um die Kohlenhydrate schert sich niemand.
Dabei benötigen wir ca. 50 g Fett pro Tag, damit der Körper nicht auf Not umstellt.
Immerhin mästet man Schweine nur mit Kartoffeln und Getreide und nicht mit Fett, sie werden dabei schön fett, weil sie keine Hochleistungssportler sind und es nicht verbrennen können.
Genauso ergeht es uns, wir futtern bedenkenlos Kohlenhydrate und sparen Fett und wundern uns dass wir immer dicker werden.
Daher ist die Kalorienzählerei Blödsinn.
Wir sollten eben darauf achten, das wir die Pommes, Kartoffeln, Reis, Brot, Brötchen nur bis Mittag zu uns nehmen, dann nicht mehr.
Danach sollten wir keinerlei Zucker, sprich Kohlenhydrate zu uns nehmen, auch auf die Getränke dabei achten.
So können wir sehr schnell schlank werden und sponsoren die fettweg Industrie nicht und sparen Euro’s.
Ich habe dadurch in 4 Monaten 17 Kilo abgenommen und vermeide die sogenannten Sättigungsbeilagen auch in Restaurants.
Die erlernte Gewohnheit eben auf diese Sättigungsbeilagen, oder Kartoffelsalat, Nudelsalat und deren mehr zu verzichten haben zu diesem Erfolg geführt und ich lebe nun damit GESUND, meine Lebenserwartung und das Alterdiabetesrisiko haben ich damit enorm beeinflusst.
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Gruß Jürgen Arnemann