Das maquin lockt mit neuen kulinarischen Gaumenfreuden aus Malaysien

Die malaysische Halbinsel ist seit Jahrhunderten ein Ort, an dem sich die Kulturen der Malayen, Chinesen, Inder und Thais fruchtbringend gegenseitig inspirieren. Ab November hält die malaysische Küche Einzug im maquin.

Am 22. Juni 2006 eröffnete Diana Langes mit dem “maquin” ein Restaurant, das ein innovatives Konzept verfolgt – alle vier Monate wird eine neue kulinarische Fusion präsentiert. Ab November verzaubern die Küchenchefs Alexander Junker und Stefan Wallner zusammen mit Zaireen Waterhouse die Gäste des “maquin” mit malaysischen Gaumenfreuden.

“Mit der Eröffnung des maquin geht ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung, die Anregungen dafür habe ich in den vergangenen Jahren in der ganzen Welt gesammelt”, freute sich Diana Langes an der Premiere ihres Restaurants. Traditionelle Küche geht im “maquin” eine kreative Symbiose mit internationalen Kulturen ein.

In gehobenem Ambiente und in gemütlicher Atmosphäre erleben, laut Langes, die Gäste des „maquin“ kulinarische Sternstunden. Das elegant-moderne Restaurant ist in seiner Grundstruktur nach Feng-Shui ausgelegt und gemäß der traditionellen chinesischen Fünf-Elemente-Lehre eingerichtet. Dunkles Holz gepaart mit Steinboden verleihen dem “maquin” einen puristischen, klaren Charakter. Selbstverständlich wurde auch auf ein Interieur mit kristallinen Blickfängen Wert gelegt. Mit charmanten Details und stimmungsvollen Inszenierungen gestaltet die engagierte Gastgeberin eine besondere Atmosphäre. So verzaubert z.B. der Sänger Thierry Deluce die Gäste des “maquin” täglich mit stilvoller Lounge-Musik.

Die “maquin”-Besucher werden auf insgesamt 680 Quadratmetern begrüßt. Die zwei Ebenen sind in die Bereiche Restaurant und Café, Take Away, Bar sowie eine Bäckerei, in der eigene Produkte angeboten werden, unterteilt.
Für den Kaffeeausschank wurde Davidoff Café als Partner des “maquin” ausgewählt. Der hohe Qualitätsanspruch und das kosmopolitische Prestige von Davidoff waren ausschlaggebend für die Wahl von Davidoff Café.
Für Veranstaltungen gibt es das vielfältige “maquin”-Angebot auch als Catering.

Ein Highlight im “maquin” ist die Davidoff Zigarrenlounge: Die Genuss-Philosophie von Firmengründer Zino Davidoff – “Essen Sie weniger, aber nur das Beste, trinken Sie weniger, aber nur das Beste und rauchen Sie weniger, aber Davidoff” – bildet hier eine gelungene Symbiose mit dem “maquin”-Konzept. In der ersten und einzigen Davidoff Zigarrenlounge Österreichs wird die gehobene Rauchkultur perfekt inszeniert.

Langes erkor Brot und Wein zu tragenden Elementen des reinen Genusses. Wer sich im “maquin” niederlässt, startet mit Brotsorten aus aller Welt in den Abend und kann aus den Swarovski-Hausweinen und den “maquin”-eigenen Weinen wählen. Die Karte des “maquin” wird im Vier-Monats-Takt verändert. Kulinarische Künstler aus aller Welt komponieren kreative Menüs im “maquin”-Stil und setzen damit dreimal im Jahr internationale Maßstäbe in Tirol.

Langes: “Unsere Gäste können dabei nicht nur die Küche des jeweiligen Landes verkosten, sondern tiefer in dessen Kunst und Kultur eintauchen. Bei aller Internationalität ist es mir aber stets wichtig, heimische Unternehmen und regionale Produkte zu fördern und damit auch unseren starken Bezug zu unserer Heimat zu dokumentieren.” So beliefert die Terfener Sennerei das “maquin” mit Butter und Käse, Bioprodukte werden vorwiegend von den Tiroler Unternehmen Perlinger und Biostar bezogen, das Bier wird aus dem Zillertal geliefert.

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