Falstaff-Auszeichnung geht an Brigitta Lashofer

Falstaff-Auszeichnung geht nach Mayerling

Weit über die Grenzen Österreichs hinaus
bekannt ist das Restaurant “Hanner” in Mayerling – einerseits wegen
seiner kreativen und innovativen Küche, andererseits wegen der
besonders professionellen und doch persönlichen Art, dort als Gast
aufgenommen zu werden. Für letzteres zeichnet eine charmante
Persönlichkeit verantwortlich: Brigitta Lashofer, Patronin des
Hauses. Falstaff verlieh ihr gestern den begehrten Titel “Gastgeberin
des Jahres 2009”.

Präsent und dezent

Es gibt viele gute Gastgeber in Österreich, doch das “gewisse
Etwas” – die richtige Mischung aus Präsenz, Professionalität und
gleichzeitiger Zurückhaltung – ist ein besonderes Talent. Brigitta
Lashofer, Partnerin von Spitzenkoch Heinz Hanner und Patronin des
gleichnamigen bekannten Restaurants in Mayerling, verfügt über diese
Begabung.

Für Falstaff Chefredakteur Mag. Klaus Buttenhauser verkörpert
Brigitta Lashofer alle die positiven Eigenschaften, die man im
Privaten wie auch in der Gastronomie mit einer perfekten Gastgeberin
verbindet: “Sie ist herzlich, aufmerksam, attraktiv und kompetent.
Der stetige Aufstieg des “Hanner” zu zwei Michelin-Sternen und
zuletzt 97 von 100 Punkten im Falstaff-Restaurantguide 2009 – und
damit eines der drei besten Restaurants der Bewertung – ist
untrennbar mit ihrer Person verbunden. Sie ist für uns daher die
würdige Trägerin der Auszeichnung “Falstaff Gastgeberin des Jahres
2009”.

Brigitta Lashofer: “Ich liebe meine Arbeit mit unseren Gästen seit
nunmehr 25 Jahren. Die Auszeichnung zur Falstaff-Gastgeberin des
Jahres ist für mich daher eine sehr große Freude und eine tolle
Bestätigung für mein Engagement. Viele Freunde und Stammgäste haben
mich angerufen und mir schon gratuliert. Und alle freut besonders,
dass nun endlich einmal eine Frau diese Auszeichnung erhalten hat.”

Eine Maxime hat sich Brigitta Lashofer allerdings gerade wegen
ihrer Omnipräsenz gesetzt: “Gastfreundschaft ist immens wichtig für
einen Familienbetrieb wie den “Hanner”. Aber eine gewisse Distanz zum
Gast erlege ich mir dennoch auf. Allzu sehr vereinnahmen darf man
sich nicht lassen – und schon gar nicht einzelne Gäste bevorzugen.”

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