alfredissimo!

‘Ich bin ein Amateur-Koch, klebe komplett am Rezept. Aber ich finde, Kochen ist eine ungeheuer angenehme Tätigkeit’, sagt der ‘heute’-Moderator Steffen Seibert.

‘Ich koche gerne, meistens natürlich für die Familie. Dann darf es auch gar nicht so aufwendig sein. Ab und zu koche ich gerne auch nur für meine Frau und für mich oder für Freunde. Aber ich bin ein Amateur-Koch, der alles schwarz auf weiß vor sich haben muss.’ Zum Kochen kam er durch seine Frau, ‘die wirklich sehr gerne und sehr gut kocht. Sie hat mich dazu gebracht. So Mitte 20 war es mir noch völlig egal, was ich aß, mit 30 wurde es langsam wichtig und jetzt ist mir das Essen wichtiger als jemals zuvor.’ Steffen Seibert, der für seine Moderation am 11. September 2001 mit der ‘Goldenen Kamera’ ausgezeichnet wurde, kocht, wenn mal richtig Zeit ist: ‘Omi-Klassiker, z. B. Gulasch und Hühnerfrikassee. Ich koche wahrscheinlich wie ein 100-Jähriger oder wie einer, der in den 50ern groß geworden ist. Ich liebe so etwas. Ich mache gerne Wiener Schnitzel oder Lammkoteletts mit Kartoffelgratin. Das ist schlichte Hausmannskost. Es klingt vielleicht altmodisch, aber es hat sich bei uns so eingebürgert, dass wir sonntags am späten Mittag ein relativ opulentes Sonntagsmahl essen.’

Steffen Seibert macht Amerikanisches Kartoffelpüree mit geröstetem Knoblauch und Alfred Biolek bereitet Marokkanische Hähnchenschenkel zu.

ARD, Samstag, 21.06., 13:30 – 14:00 Uhr: alfredissimo!

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