Spielerhotel des Tennis-Masters Hamburg lässt Turnierwoche Revue passieren

Zum Frühstück 500 Portionen Spiegeleier, 180 Ananasse, 130 Kilogramm Bananen, 250 Liter Orangensaft und 100 Kilogramm Joghurt, gut 30 Prozent mehr Wäsche für das Housekeeping und mehr als 150 Pizzabestellungen beim Zimmerservice. So lauten die Verbrauchszahlen der Turnierwoche im InterContinental Hamburg, dem Spielerhotel des Tennis-Masters am Rothenbaum.

Bei den Mitarbeitern sind die Tennisspieler gern gesehene Gäste, auch wenn sie sie vor die eine oder andere Herausforderung stellen. Mal reisen sie frühzeitig ab, mal entscheiden sie sich, noch ein paar Tage länger zu bleiben, und während sie da sind, frönen die Spieler ihrer Passion für Zimmerdekoration mit Socken und Schlägern. „Aber mit so vielen Sportlern im Haus ist die Stimmung eine ganz besondere“, fasst Executive Housekeeper Maren Heinemann zusammen. „Es macht einfach Spaß.“

Nach der erfolgreichen Turnierwoche muss Hoteldirektorin Gesa Rohwedder, wie der Deutsche Tennis Bund selbst, den Ausgang der Klage gegen die Aberkennung des Master-Status abwarten, bevor sie mit der Planung für das kommende Jahr beginnen kann. „Wir wünschen dem DTB viel Erfolg“, erklärt Rohwedder. „Eine Herabstufung wäre für die ganze Stadt eine herbe Niederlage. Was auch immer passiert, wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2009.“

www.hamburg.intercontinental.com

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