Marche

Pionier des Marktrestaurant-Konzepts ausgezeichnet – Marché International erhält den Hamburger Foodservice Preis 2008

25 Jahre nach der Eröffnung des ersten Marché Restaurants wird die Tochter der Mövenpick Gruppe für ihren innovativen Markenrelaunch gewürdigt

Der Hamburger Foodservice Preis gilt seit Jahren als einer der höchsten Auszeichnungen in der europäischen Gastronomiebranche. Am 07. März wird der Preis, im Rahmen der INTERNORGA, im Grand Elysee Hotel Hamburg zum 26. Mal verliehen. Die namhafte Jury, bestehend aus den Herausgebern der Wirtschaftsfachzeitschrift sowie anerkannten Branchengrößen, würdigt in der offiziellen Laudatio „den erfolgreichen konzeptionellen Relaunch und die Neupositionierung der Marke Marchéä“. In der Begründung der Jury heißt es weiter „Oliver Altherr habe es geschafft, mit seiner gelebten Leidenschaft für das Produkt über 3.500 Mitarbeiter im besten Sinne zu infizieren und zu Höchstleitungen anzustiften. Ein signifikantes Benchmarkbeispiel für mentalen und wirtschaftlichen Turnaround in kürzester Zeit.“ Dazu Oliver Altherr,“ für unser Team ist die Auszeichnung Anerkennung und Ansporn zugleich, den erfolgreich eingeschlagenen Expansionskurs konsequent fortzusetzen“.

Marché – vom Pionier der Marktrestaurant-Idee …

Der Foodservice Preis wurde 1983 zum ersten Mal verliehen. Im selben Jahr eröffnete der Schweizer Mövenpick Konzern auch sein erstes Marchéä Restaurant an der Stuttgarter Königstraße. Ein seinerzeit zukunftsweisendes, revolutionäres Konzept für die gesamte Gastronomiebranche. Nach den großen Erfolgen der ersten Jahre, waren die 90er für Marchéä eher turbulent. Erst 2003 begann mit Oliver Altherr eine neue Ära und die Neuausrichtung auf die Frischephilosophie. Zunächst zog man sich systematisch aus den Innenstädten zurück und konzentrierte sich auf Hochfrequenzlagen an Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen. Zeitgleich wurde intensiv in Produkt- und Konzeptinnovationen investiert. Dabei hat Marché International in den vergangenen Jahren ein rigides Produktions- und Qualitätsmanagement installiert. Innerhalb eines sehr engen, klar definierten Zeitrahmens werden alle Speisen und Gerichte in den Marchéä Betrieben vor den Augen der Gäste frisch zubereitet und zum Verzehr angeboten. Frische, das bedeutet bei Marchéä aber auch eine schonende Zubereitung der Gerichte unter Erhaltung der Nährstoffe, ohne Convenienceprodukte und Geschmacksverstärker.

…… zum Innovator wegweisender Frischekonzepte

Einen besonderen Schwerpunkt legt das Team um Oliver Altherr auf innovative neue Frischekonzepte. Zum Beispiel die Pasta– oder Pizzaproduktion vor den Augen der Gäste. Alle Konzepte werden von den Mitarbeitern vor Ort entwickelt und getestet. So entstand auch die Marchéä Natur-Bäckerei. Seit 2006 bietet Marché International mit diesem Backangebot eine klare Alternative zu den Billig-Backshops und Discountern. Hier wird ausschließlich nach den Regeln und Bräuchen des traditionellen Backhandwerks gearbeitet und kontinuierlich frisch gebacken. Die Teige sind 100% natürlich und ohne Zusätze von Backmischungen oder weiteren Hilfsmitteln. Ein Unterschied, den man schmecken kann.

Marché International auf erfolgreichem Expansionskurs

Dank dieser innovativen Weiterentwicklung des Marchéä Konzepts ist das Unternehmen heute neben der Schweiz und Deutschland auch in Österreich, Norwegen, Slowenien und Asien erfolgreich. In den vergangenen Jahren wurde Marché International mit zahlreichen Preisen, u.a. mehrfach als beste ADAC-Raststätte ausgezeichnet. Insgesamt erwirtschaftete Marché International in 2007 mit über 100 Betrieben 338 Mio. CHF. Für das laufende Jahr ist darüber hinaus der Markteintritt in Ungarn geplant.

Marché International ist ein Unternehmensbereich der Mövenpick Gruppe. Unter den Marken Marché™, Cindy’s Diner sowie Mövenpick Restaurants betreibt Marché International gastro- nomische Betriebe an Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen. Im Jahr 2007 erzielte das Unternehmen in Deutschland, Österreich, Norwegen, in der Schweiz und in Slowenien einen Umsatz von CHF 338 Millionen und beschäftigte rund 3’500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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