Das Fest des “Nino”

Der Nino ist bereit, sich auf den Weg wieder zu machen, mit seinem Gemisch von Verkostung und Literatur, von Spiel und Kunst, von Musik und Folklore: „König von Geschmack und Fest: der „Nino“, Speisen und Traditionen“ ist eine Veranstaltung, jetzt an seinem V° Jahr, die die Geschichte des Schwein, und seine Rolle in der Geschichte der gastronomischen Kultur durchgehen wünscht. Das Fest des „Nino“ ist ein Fest von Saperi (Wissen) und Sapori (Geschmäcken) und ein Festveranstaltung der gastronomischen Traditionen aus Zentrum Italien.

Das Fest des Nino ist durch eine große Ausstellung organisiert, die von Januar bis Mai dauert. Es findet in suggestiven Ortschaften von Zentrum Italien statt; genau in der „Provincia bella“ von Pesaro und, ab dieses Jahr, in der nahen „Marca“ von Ancona. Die Kermesse eröffnet sich in Suasa (PU) an 12., 13., 14. Januar, mit dem traditionellen „Festa di Sant’Andrea di Suasa“,

DAS PROGRAMM DES ERÖFFNUNGSFESTS:
Freitag den 12.
18.00 Uhr. Ort: Palaturismo
NEL SEGNO DI LUIGI VERONELLI: eine Ehrerbietung den großen
italienischen Erzählern von Speisen und Landen.
20.00 Uhr. Ort: Palanino
Abendessen mit traditionellen Speisen und musikalischen Begleitung.

Samstag den 13.
17.00 Uhr. Ort: Palaturismo:
ZEHN GEBOTE DER TOURITISCHEN AUFNAHME. Ein Vortrag (info: www.altamarcaturismo.it )
20.00 Uhr. Ristorante Palanino.
Abendessen mit traditionellen Speisen und musikalischen Begleitung.
20.00 Uhr. Ort: Zentrum Von Sant’Andrea di Suasa.
I NORCINI AL LAVORO. Feinkost von Schweinfleisch. Fest und Musik.
21.30 Uhr. Ort: Palaturismo: Musik mit den DJ aus der Verein “Co’Voi Valley“.

Samstag den 14.
9,30 Uhr.
Frühstück „COLAZIONE D’GLI OMINI“: mit maritozzi, ciambellone, biscotti e vermut und anderen Spezialitäten.
11,00-12,00 Uhr
Messe, Prozession mit der Figur des Heiligen Antonio Abate, Segen der Tiere.
12,30 Uhr.
Mittagessen. I NORCINI AL LAVORO. Feinkost von Schweinfleisch.
15,00 Uhr
SPAZIO BAMBI(NI)NI. Spielen und Erzählungen für Kinder.
15,30 Uhr. Ort: Sala Perna.
MANGIARE E BERE, PECCATO E PIACERE. (Essen und Trinken. Sünde und Genuss). Vortrag mit Bilden. Grundriss und Sinnbildlichkeit der Speisen in der antiken und modernen Kunst. Herausgeber: Nino Finauri
16.00 Uhr. Ort: Palanino
E BASTA. Verkosten und Nachdenken über Bio-Wurstwaren. Herausgeber: Slow-Food von Gagli.
16.30 Uhr. Ort: Sala Perna
PIATTI DA GALERA. Verkosten und Erklärungen von antiken und verschwundenen Speisen. Herausgeber: Ivo Picchiarelli
17.00 Uhr. Ort: Palanino
I SALAMI DELLE TERRE DI FRUTTOLA. Vorstellen der Salamiwurst von Fruttola.
17.30 Uhr. Ort: Sala Perna
SEQUENZE DI NINO. SCENE DI PORCO E DI GOLA NEL CINEMA (Bildfolge des Nino. Pork- und Appetitsbild in Kino). Ein Vortrag über das Schweine und seine Kinovorstellungswelt. Herausgeber: Proff. Tommaso Lucchetti.
Danach, am ende der Tag, kommen die Feuerwerke.

Sonntag und Samstag: SECONDO RADUNO DIE SUONATORI D´ORGANETTO (Die zweite Treffe von Drehorgelspielers).Volksmusik: saltarelli, tarantelle, gighe, tresche, tresconi, manfrine, scotis, courente, quadriglie, polche, valzer, mazurche und stornelli campagnoli, serenate, canti da osteria.

In 2006 hat das Fest der Nino hervorgehoben wie das Schwein in der Altertümlichkeit das Symbol des Fetts und das Symbol seines Triumphs war. Das Schwein war ein Symbol vom hektischen Juwel und es war an „Magerkeit“ von Fastenzeit, Vortrag und Rue gegenübergestellt. Nach vieren Veranstaltungen von »Das Fest des „Nino“« hat sich das Schwein endlich befreit. In der achtzehnten Jahrhundert definierte der Gastronom Vincenzo Corrado es als ein „ungeheueres Tier“. Aber jetzt ist das Schwein der König der antiken ländlichen Kultur, der König der Kunst und der Küche definitiv geworden.

Wie erklärt Ivo Pacchiarelli, Ideologe und Organisator der Fest, »Die Vorstellung wird ein Katalysator von Wissen und Geschmäcken sein. Ab dieses Jahr gibt es in der Kermesse die ganze Mange der typischen Speisen der religiösen Gedenktage, die symbolischen Teilen unserer Kultur geworden sind«. Wie erklärt Tommaso Lucchetti, Kurator des Ausgabe 2006, »Das Fest ist vor allem ein kulturell Event, ein Vergleich mit dem Tradition und mit der Geschichte der Beziehung zwischen Exessen und Mäßigkeiten, Gemeinschaft und Individualität«.

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