Weltreisen zum Nabel der Welt – Cusco, Peru

Peru ist als das versunkene Reich der Inka bekannt. Kein anderes Land in Südamerika weist ein so reiches archäologisches Erbe auf wie der Andenstaat.

Die geheimnisvolle Ruinenstadt Machu Picchu ist einer der Höhepunkte, die Meier’s Weltreisen Gäste während der neuen 14-tägigen Rundreise auf den Spuren der Inka erleben. Über 2300 Meter hoch liegt die Stadt auf einer Bergspitze in den Anden. Der Zerstörung durch die spanischen Eroberer entging sie nur, weil sie nicht entdeckt wurde. Erst 1911 fand der amerikanische Archäologe Hiram Bingham die Inka-Anlage, über deren Entstehung und Geschichte bis heute vieles im Dunkeln liegt.

Von Cusco – der Name bedeutet auf Quechua „Nabel der Welt“ – fahren die Meier’s Weltreisen Gäste mit dem „Vistadome“-Zug durch die beeindruckende grüne Andenlandschaft nach Aguas Calientes, das nur einige hundert Meter unterhalb von Machu Picchu liegt.

Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist der auf 3810 Metern gelegene Titicasee. Er ist Südamerikas größter Süßwassersee, eine Hauptattraktion dort sind die schwimmenden Schilfinseln der Uros. Einige der Familien dieses Volkes leben noch immer auf den selbst gebauten Inseln.

Im Naturschutzgebiet Tambopata nahe der Grenze zu Bolivien erleben die Gäste die einzigartige Dschungelwelt des Amazonasgebietes und können Piranhas auf traditionelle Art fischen. Affen, Papageien, Schildkröten, Otter und Kaimane sind während des Aufenthalts im Regenwald zu sehen.

Für alle, die noch mehr von diesem faszinierenden Land entdecken wollen, besteht die Möglichkeit, das Programm um vier Tage zu verlängern. Optional kann hierbei ein Überflug der Nazca-Linien gebucht werden. Die bis zu mehrere hundert Meter großen, geometrischen Figuren und Muster wurden vermutlich vor mehr als 2000 Jahren vom Volk der Nazca in die Geröllwüste gescharrt und gehören heute zum Unesco-Weltkulturerbe.

Buchungen und weitere Informationen unter:
www.meiers-weltreisen.de

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