The Da Vinci Code

Für Tom Hanks war die Westminster Abbey tabu. Der Hollywoodstar und sein Team durften für den Blockbuster The Da Vinci Code, die Verfilmung des Romans „Sakrileg“, nicht am Originalschauplatz in London drehen.

Und dass Regisseur Ron Howard schließlich nach Lincoln auswich, wo die Kathedrale in aufwändigen Bauarbeiten so lange umgestaltet wurde, bis sie wie die Westminster Abbey aussah. Inzwischen bereitet man sich in Lincoln auf einen Ansturm von Thriller-Touristen vor.

Der weltweit erste Reiseführer für Thriller-Touristen, erdacht und verfasst von Oliver Mittelbach, erschien im Herbst 2005 und wurde sofort international erfolgreich. In zehn Sprachen wurde er bereits übersetzt.

Die Bestseller „Illuminati“, „Sakrileg“ und „Diabolus“ spielen in den schönsten Metropolen Europas: In Paris, London und Edinburgh, Rom und Sevilla.

Der Reiseführer liefert alle wichtigen Informationen zu sämtlichen historischen Schauplätzen, dazu Vorschläge für Rundtouren und Hinweise zu geführten Touren. Über 100 anschauliche Fotos und zahlreiche Anekdoten machen das Buch auch für diejenigen wertvoll, die es während der Lektüre von Dan Browns Thrillern zu Hause auf dem Sofa als optische Ergänzung nutzen.

Jetzt neu: 12 Seiten exklusiv zum Film „The Da Vinci Code“:
Informationen zu den Schauplätzen der Dreharbeiten und viele Anekdoten vom Set sowie seltene Fotos hat Oliver Mittelbach für eine erweiterte Neuauflage zusammengetragen: Warum Pariser Gastronomen Geld erhielten, um ihre Restaurants zu schließen? Warum die Beisitzerin des Chateau Villette abends vergeblich am Tor ihrer eigenen Villa rüttelte? Warum schottische Rentner die Plätze an ihren Schlafzimmerfenstern vermieteten? Und warum Aine Divine Tom Hanks nicht malen durfte? All das lesen Fans in der erweiterten Neuauflage von „Dan Browns Thriller-Schauplätze als Reiseziel“.

Erschienen bei books&friends GmbH, Essen
Format 11,5 x 19 cm,
Broschur, über 100 farbige Fotos, ISBN 3-9809408-4-5,
Preis € 9,95
www.booksandfriends.de

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