GELDidee stellt klar: Egal, wie viel ein Durchschnittsverdiener einzahlt, am Ende hat er nur wenig mehr Rente als ein Sozialhilfeempfänger

Auf die Rentner kommen harte Zeiten zu. Egal, wie
viel ein Durchschnittsverdiener einzahlt, am Ende hat er nur noch
wenig mehr Rente als ein Sozialhilfeempfänger, berichtet das
Wirtschaftsmagazin GELDidee in seiner neuesten Ausgabe.

Wer heute im Alter von 61 in Rente geht, bezieht im Schnitt doppelt
so lang Zahlungen wie ein Rentner, der vor 40 Jahren in Rente ging.
Das hat dramatische Auswirkungen auf die künftige Zahlungsfähigkeit
des Rentensystems. Gemessen am Bruttoeinkommen eines
Durchschnittsverdieners mit 45 Beitragsjahren sinkt das Rentenniveau
auf günstigstenfalls 40 Prozent im Jahr 2030. “Wir müssen unsere
Ansprüche überdenken, sonst werden wir von Generationenkonflikten
ganz neuer Schärfe heimgesucht”, so CDU-Vordenker Kurt Biedenkopf, in
GELDidee.

Die Alterskrise kommt. Aber das Ausmaß kann die Politik mildern,
wenn sie entschlossen gegensteuert. Vom Sparen bis zum Erwerb von
Eigentum – GELDidee sagt, wie auch jeder einzelne durch richtige
Vorsorge die Folgen für sich erträglich halten kann.

Weitere Informationen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von
GELDidee.

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