Nur Köche machen Frauen wirklich glücklich

„So wie andere Häuser bauen, kann ich eben Desserts machen“, sagt Christian Wolter, Koch-Azubi im Hotel Mehl. „Da kann ich meine Fantasie am besten ausleben.“ Bereits mit 13 Jahren hat sich Wolter für den Beruf des Kochs interessiert. „Meine Oma hat damals frei nach Schnauze gekocht und es hat immer super geschmeckt.“ Da hat auch Wolter selbst gelegentlich zum Kochlöffel gegriffen und seine Mutter zum Beispiel mit einer leichten Nachspeise überrascht. „Ich habe einmal einen Zitronentraum aus Quark, Yoghurt und Zitronen gemacht.“
Nun ist der 17-Jährige im dritten und letzten Lehrjahr seiner Ausbildung. Danach kommt die Gesellenzeit und irgendwann strebt Wolter den Abschluss als Meister an. Das muss jedoch nicht zwingend als Koch sein, findet er. Denn Dessertchef würde ihm auch Spaß machen und dabei würde eine weitere Ausbildung als Konditor nicht schaden. Im Moment bewirbt er sich zweigleisig, sagt er, und zuckt die Schultern. „Mal sehen, was passiert.“ In jedem Fall ist das Kochen für Wolter ein Traum. „Das ist ein prächtiger Beruf“ – auch wenn die Arbeitszeiten manchmal ein wenig lang seien.

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