Stiftung Warentest: Elektrorasierer

Elektrorasierer:Nur drei konnten im Test nicht wirklich überzeugen

Haare auf den Zähnen gehören nun der Vergangenheit an: fast alle Elektrorasierer im Test der Stiftung Warentest können unter fließendem Wasser gereinigt werden. Klopfen, pinseln und pusten sind damit nicht mehr nötig, um das Schersystem von Bartstoppeln zu befreien. 12 von 15 Rasiergeräten bekamen die Note „Gut“.

Dabei kostet der Testsieger, der Braun Series 7 795cc ca. 380 Euro, während der Braun cruzer 2 nur 0,3 Notenpunkte schlechter war und mit 70 Euro deutlich preiswerter ist. Wer zu Weihnachten einen Elektrorasierer verschenken will, sollte sich also gründlich informieren.

Auf Platz drei landete der Panasonic ES 8249, und Platz zwei ging an den Philips Nivea for men HS 8460. Dieser, so die Dezember-Ausgabe von test, hat eine Sonderfunktion, die andere Elektrorasierer nicht haben: Während der Rasur wird eine feuchtigkeitspendende und hautschonende Lotion aufgetragen. Das Nachfüllen dieser Lotion geschieht parallel zum Akkuladen auf der Ladestation. Für diese beiden Rasierer muss man 187 bzw. 199 Euro hinlegen.

Am schlechtesten schnitt der Panasonic ProCurve ES7101 ab, allerdings nicht in der Rubrik „Rasieren“, denn dafür gab es die Teilnote „Gut“. Weil jedoch das Gerät, das für die Benutzung unter der Dusche freigegeben ist, nicht wasserdicht war, gab es insgesamt nur ein „Ausreichend“. Die Tester prüften außerdem die Umwelteigenschaften, die durchgehend „gut“ oder „sehr gut“ waren.

Der ausführliche Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/elektrorasierer.

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