Der Streit um sechseckige Pommes Frites

Anfang der neunziger Jahre spielte sich in Belgien eine Posse ab, die als „Frittenkrieg“ in die Landesgeschichte einging

Telepolis blickt zurück auf einen Streit, in dem die Mathematik eine nicht unwesentliche Rolle spielte. Stein des Anstoßes im Frittenkrieg war – der Name deutet es an – nichts Geringeres als das Lieblingsgericht der Belgier: in Öl gebackene Kartoffelstäbchen, besser bekannt unter dem Namen „Pommes Frites“. Diese sind traditionell im Querschnitt quadratisch – aber ist das wirklich die optimale Form?

Nein, so meinen zumindest Mathematiker und Feinschmecker, quadratisch ist bei einem Pommes Frites weder praktisch noch gut. Die ideale Fritte ist dagegen rund. Runde Pommes sind nämlich durch ihre Gleichmäßigkeit gut zu frittieren und bieten bei gleicher Masse weniger Oberfläche, durch die das Fett eindringen kann.

Lesen Sie die wissenschaftliche Erklärung von Klaus Schmeh in Telepolis:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29294/1.html

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