Alles für den Gast Wien und Vinova – 2006

378 Aussteller mobilisierten rund 18.500 Fachbesucher aus dem In- und Ausland +++ MessezentrumWienNeu optimaler Schauplatz für kommunikationsorientierten Branchenevent +++ Tourismusentwicklung in Ostösterreich und CEE-Nachbarländern verspricht auch künftig Wachstumspotenzial +++

– Im MessezentrumWienNeu gingen Mittwoch Abend (Anm.: 5. 4.) die internationale Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie, > Alles für den Gast Wien 2006 <, und die internationale Weinmesse, > Vinova 2006 <, zu Ende. Messeorganisator Reed Exhibitions Messe Wien und die insgesamt 378 Aussteller konnten nach vier Messetagen eine überaus erfolgreiche Bilanz ziehen. Nachdem bereits im Vorjahr ein Besucherplus von 14 % zu verzeichnen gewesen war, erbrachte die Ausgabe 2006 abermals einen „Quantensprung“ der Fachbesucherzahlen um rund 17,5 % auf exakt 18.452. Gegenüber dem Vorjahr waren auch deutlich mehr Fachbesucher aus dem benachbarten Ausland gekommen.

Erfolgreiche Entwicklung

„Die > Alles für den Gast Wien < hat sich überaus erfreulich entwickelt. Im Erfolg manifestieren sich eindeutig die Dynamik Wiens als eine der Metropolen des internationalen Städte- und Businesstourismus, der intensive Ausbau des touristischen Angebots im Osten Österreichs hinsichtlich Wellness-, Thermen- und Sporturlaub sowie der wirtschaftliche Aufschwung in den benachbarten CEE-Ländern, also quasi vor den Toren Wiens,“ beschreibt Direktor Johann Jungreithmair, CEO der Geschäftsführung von Reed Exhibitions Messe Wien, die Gründe für die erfolgreiche Entwicklung der > Alles für den Gast Wien <. Dank dieser klaren Fokussierung hat sich die Veranstaltung als die wichtigste Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie in Ostösterreich und in den angrenzenden CEE-Ländern eindrucksvoll etabliert.“

Breites Themenspektrum

Die > Alles für den Gast Wien < deckt die Themen der Hotellerie und Gastronomie sowohl im Food- als auch im non Food-Bereich ab. Ergänzend dazu wurde ein attraktives Rahmenprogramm umgesetzt, das im heurigen Jahr den Fokus auf Kaffee(haus)kultur und das Franchising als Chance für Gastronomen legte. Weitere Schwerpunkte konzentrierten sich auf die Karrieremöglichkeiten im Gastgewerbe (Hogast Jobtag) sowie auf die kulinarischen Highlights, für die der Verband der Köche Österreichs täglich sorgte. Zu verkosten gab es Spezialitäten aus verschiedenen Kochkulturen, teils original, teils interessant interpretiert zubereitet. Zudem sorgte der „Gastwirtetag“ der Fachgruppe Gastronomie der Wirtschaftskammer Wien für zusätzliche Impulse.

Fachpublikum goutiert Konzept

Wie sehr das Fachpublikum dieses Konzept goutiert, zeigen die Ergebnisse der unabhängigen Besucherbefragung. Diesen zufolge waren neun von zehn Besuchern (88,5 %) mit der Messe insgesamt zufrieden (Schulnoten 1 und 2), und nahezu alle Befragten (96,3) bestätigten, aus dem Messebesuch einen fachlichen Nutzen gezogen zu haben. Neun von zehn Befragten (89 %) bewerteten die Messe als repräsentativ für die Branche. Vier von fünf befragten Fachbesuchern (81,7 %) erklärten zudem spontan, auch im kommenden Jahr zur > Alles für den Gast < ins MessezentrumWienNeu kommen zu wollen.

Informationsplattform und Ordermesse

Wie aus den Umfragedaten eindeutig hervorgeht, wird die > Alles für den Gast Wien < nicht nur als Informations- und Neuheitenplattform gesehen, sondern erfüllt „in hohem Maß auch die klassische Funktion einer Ordermesse“, betont Messeleiterin Mag. Nina Tamerl. Unter den Motiven (Mehrfachnennungen) für den Messebesuch wurde nach der Kontaktpflege zu wichtigen Ausstellern = Lieferanten (97 %) an zweiter Stelle das Stichwort Geschäftsabwicklung (82,4 %) genannt, fast gleichauf mit der Suche nach Produktneuheiten (81,2 %). Mit einer Quote von 83,1 % ist der Anteil von Entscheidern unter den Fachmessebesuchern auch als überdurchschnittlich hoch anzusehen.

Nahrungsmittel und Weißweine im Vordergrund

Orientiert man sich an den Umfrageergebnissen, standen bei der > Alles für den Gast Wien < die Themen Nahrungsmittel (48,8 %) und Küche/ Restaurant (46,8 %) im Vordergrund des Besucherinteresses, gefolgt von den Bereichen Kaffee (19,2 %), Hotel (16,1 %) und Wein/ Most/ Edelbrände (15,9 %). Aus dem begleitenden Fachprogramm interessierten am meisten das Thema Kaffeekultur (26,4 %) sowie die diversen Diskussionsveranstaltungen unter anderem zum Thema Franchising (11,3 %).

Das Interessensspektrum der Besucher der > Vinova < konzentrierte sich laut Umfragedaten in erster Linie auf Weiß- und Rotweine (71,1 % bzw. 62,26 %). Mit deutlichem Abstand folgen dann ausländische Weine (26,4 %), Süßweine (24,5 %) und Schaumweine (17 %). Entsprechend zu jener bei der > Alles für den Gast < erhobenen Quote rekrutierte sich auch das Publikum der > Vinova < vorwiegend (84,9 %) aus Entscheidern.

Gelungene Premiere der Vinissage

Dem offiziellen Messeauftakt am Sonntag war eine Vinissage am Samstag, 1. April, vorausgegangen. Rund 1.200 Gästen waren der Einladung von Reed Exhibitions Messe Wien gefolgt, um in der stimmungsvoll dekorierten Mall die Weine und Edelbrände der > Vinova <-Aussteller zu degustieren. Direktor Johann Jungreithmair: „Die Resonanz war hervorragend, sodass wir eine Fortsetzung bei der nächsten > Vinova < planen“.

Zufriedene Ausstellerstimmen – gute Produkte als Basis für ein gutes Essen
Dass sich die > Alles für den Gast Wien < und die > Vinova < zu einer Top-Fachmesse im Osten Österreichs entwickelt hat, spiegelt sich auch in den Aussagen der Aussteller wider, die sich durchwegs zufrieden mit dem Messeverlauf zeigen.

Walter Landauer, ein findiger Konditormeister aus Bayern, hat sich mit seinem Unternehmen „Dinghartinger Apfelstrudel“ auf die Produktion von Tiefkühlstrudel spezialisiert. Pikante, insbesondere aber süße Strudel wie zum Beispiel den neuen Mozartstrudel werden von ihm und seinen rund 100 Mitarbeitern hergestellt und über den Großhandel an die Gastronomie geliefert. Diese kann die Strudel aufbacken, oder bekommt die Ware frisch geliefert. Mit dem Messeverlauf ist Walter Landauer sehr zufrieden: „Das Ambiente ist wunderbar, die Kundenfrequenz sehr gut, insbesondere was die Kunden aus Ungarn betrifft. Der ungarische Markt ist für uns sehr wichtig und interessant geworden“.

Auf eine ebenso qualitativ hochwertige Ware für die Gastronomie setzt die Firma „Resch & Frisch“, welche die gute Kundenfrequenz aus den angrenzenden Ostländern bestätigen kann. Vertriebsleiter Günter R. Schwarz: „Wir wollen die Beziehungen zu unseren Stammkunden stärken. Daher laden wir die Gastronomen ein, Gast bei uns zu sein, sich bewirten zu lassen und in aller Gemütlichkeit unser breites Sortiment vom Gebäck über die Baguettes bis hin zu den Kuchen zu verkosten. Da wir im Osten Österreichs beheimatet sind, gilt unser Interesse auch den potenziellen Kunden aus dem östlichen Europa, die wir gewinnen wollen. Wichtig bei der Kundengewinnung und –pflege ist es, immer wieder Produktinnovationen zu präsentieren“. Heuer kommt dem Unternehmen die Fußball-WM in Deutschland sehr gelegen. Neu im Sortiment ist ein Kuchen in den Farben der deutschen Nationalflagge, Weckerl in Ballform und ein Mais-Chilli-Stangerl, das speziell für die Mannschaften aus Südamerika kreiert wurde, die ja bekanntermaßen zu den heißen Favoriten für den WM-Titel zählen. Begleitet werden die Produktinnovationen mit Give-aways wie WM-T-Shirts oder WM-Kapperl und einem Gewinnspiel rund um den Fußball.

Bei Wiberg, einem Top-Anbieter von Gewürzen, Gewürzmischungen und Essig, ist die Qualität alles entscheidend. „Mit unserem Messeauftritt wollen wir Qualität transportieren, die neuen Produkte in den Vordergrund stellen, Partnerschaften festigen und vor allem neue Kunden gewinnen. Das ist uns geglückt und somit sind wir mit der Messe sehr zufrieden“, gibt Mag. Adolf Pukl, Verkaufsleiter Österreich, Schweiz, Italien, Division Gastronomie, bekannt. Adolf Pukl: „Uns ist es ein Anliegen, dem Gastronom Nutzen zu stiften, sodass er erfolgreich bleibt und wird. Daher betonen wir die Produktqualität, Kreativität, Innovation und das Service“. Wiberg hat am Stand auch lecker aufgekocht und den Küchenchefs Rezeptideen mit auf den Weg gegeben.

Den richtigen Kick tanken
Wer sich müde fühlt und den richtigen Kick sucht, der greift oft zu Kaffee – oder zu Red Bull.
Dass Red Bull als anregendes Erfrischungsgetränk nicht zu schlagen ist, kann Andreas Urban, Key Account Manager bei Red Bull, bestätigen: „Neukunden können wir kaum noch dazu gewinnen. So ist die > Alles für den Gast Wien < für uns vor allem eine optimale Plattform für die Kontaktpflege“. Red Bull hat den Ruf, innovative, trendige Rezepturen im Getränkebereich zu entwickeln. Neu im Sortiment ist gespritzter Kombucha, ausgebaut wird auch die gesamte Carpe Diem-Schiene.

Bei den anregenden Heißgetränken gilt Kaffee als der Klassiker, der sich ungebremster Beliebtheit erfreut. Ein am Kaffeesektor äußerst bekanntes und erfolgreiches Unternehmen ist die Firma Schärf, die sich der Kunst des Kaffees verschrieben hat. „Wir besuchen jedes Jahr viele Messen. Dies deshalb, weil wir neue Kunden gewinnen und den bestehenden Kundenkontakt pflegen wollen“, sagt Norbert Schärf. „Für die > Alles für den Gast Wien < wünschen wir uns, dass sie sich zur Leitmesse im Osten Österreichs entwickelt. Wir begrüßen den Messestandort Wien, weisen aber auch darauf hin, nicht zu viele Gastronomie-Fachmessen in Österreich zu platzieren. Der österreichische Markt lässt keine Fachmesse-Inflation zu“. Der > Alles für den Gast Wien < räumt Norbert Schärf gute Chancen ein: „Ich bin Optimist. Die Frequenz war heuer größer als im letzten Jahr, dennoch ist die Messe in jedem Fall ausbaufähig. Der Fokus muss auf die angrenzenden Ostländer gerichtet werden. Dort sind Potenziale, die ausgeschöpft gehören. Die Fachmesse muss aber auch eine Fachmesse bleiben. Wir halten nichts davon, sie zu einem Event umzugestalten“. Die Firma Schärf organisiert ihre Messeauftritte höchst professionell. Rund 5.000 Kunden wurden im Vorfeld der > Alles für den Gast Wien < kontaktiert, rund 10 % davon erwartet sich Norbert Schärf dann auch auf der Messe. „Diese Quote haben wir heuer noch nicht erreicht, im kommenden Jahr wollen wir die Zielsetzung jedoch verwirklicht wissen.“ Die Firma Schärf ist seit rund 50 Jahren am Markt vertreten. Die Coffeeshop Company, ein Vorzeigebeispiel im Gastronomie-Franchising, ist eine 100 %ige Unternehmenstochter. Die Franchisepartner werden in der unternehmenseigenen Akademie ausgebildet.

Das gepflegte Gläschen

Für Ing. Ernst Scharf, Qualitätssicherung und Marketing der Firma Henkell & Söhnlein Sektkellereien, hat sich der Auftritt auf der > Alles für den Gast Wien < gelohnt. „Unser Standkonzept war neu und einladend. Und in der Tat sind viele Besucher gekommen, die meisten von ihnen waren Stammkunden. Sie zeigten sich vor allem an unseren neuen Produkten interessiert“. Neu sind beispielsweise ein Sekt namens Blanc de Blanc oder Black Batida, ein Getränk, das sich hervorragend für das „gepflegte Gläschen“ eignet. Ausbauen will Henkell aber auch sein Champagner-Angebot für die sehr gehobene Gastronomie.

Kurz und bündig fasst Christiane Wenckheim, Vorstandsmitglied der Ottakringer Brauerei, den Messeverlauf zusammen: „Wir sind sehr zufrieden, weil wir viel Spaß hatten, viele Kunden begrüßen konnten und viel Neugeschäft gemacht haben“.

Der Händler, ein Erfolgsfaktor
Ein Gastronom ist entscheidend von seinen Lieferanten abhängig. Der Großhandel spielt eine bedeutende Rolle, geht es um den Geschäftserfolg. Die > Alles für den Gast Wien < versteht sich als optimale Drehscheibe für den persönlichen Kontakt zwischen Händlern und Gastronomen. Die Firma AGM beispielsweise beliefert die Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung mit den hochqualitativen Lebensmitteln, aus denen dann die Gaumen verwöhnenden Gerichte für den Gast kreiert werden. Für Direktor Karl Weber, Geschäftsführer bei AGM, ist die Fachmesse unverzichtbar und sehr attraktiv: „Unseren Messeauftritt haben wir neu gestaltet, unsere Erwartungen sind voll und ganz erfüllt worden. Die Qualität der Messe hat sich gegenüber den Vorjahren verbessert. Unser Außendienst lädt Kunden direkt zur Messe ein, sodass am Stand auch immer eine hohe Frequenz war“. AGM mit Sitz in Salzburg betreut den Gesamtmarkt in Österreich.

Auf einen sehr guten Messebesuch verweist die Firma Rechberger, ein Unternehmen der Schachermayer-Gruppe in Linz. „Wir konnten eine hohe Kauflust feststellen“, schmunzelt ein zufriedener Bernhard Rathbauer, Key Account Manager bei Rechberger. Neukunden und Stammkunden hielten sich in etwa die Waage. Der Großhändler Rechberger stattet die Hotellerie und Gastronomie mit Geschirr und Dekorationen aus. Befragt nach den Geschirrtrends gibt Bernhard Rathbauer an, dass Geschirrserien immer öfter miteinander kombiniert werden und dass sich Geschirr aus Glas großer Beliebtheit erfreue.

Die Köstlichkeiten vor Ort

Mitten ins Messegeschehen eingebettet schlug Florian Cmyral sein Restaurantzelt auf, um die Besucher der > Alles für den Gast Wien < vor Ort zu bekochen. „Uns hat es riesig Spaß gemacht, einen Ableger des bekannten Restaurants Salut (Wien, 1. Bezirk), auf die Messe zu bringen. Die Speisekarte haben wir klein, aber fein gehalten, sodass wir den Küchenbetrieb logistisch auch gut lösen konnten“. Das Restaurant Salut ist auf die französische Küche spezialisiert. Das Messerestaurant war für 50 Personen ausgelegt. Florian Cmyral: „Uns hat die lockere Form der Gastronomie Freude bereitet. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, interessante Leute kennen zu lernen, nahe am Gast zu sein und mediale Präsenz zu zeigen“.

Österreich-Ausscheidung für Barista-WM erstmals bei der > Alles für den Gast <
Neben den französischen Gerichten gab es aber auch Kaffee vom Feinsten zu verkosten. Die beste Möglichkeit dazu bestand anlässlich der Barista Championship, die heuer zum ersten Mal in einem großen Rahmen in Österreich abgehalten wurde und als österreichische Ausscheidung zur Barista Weltmeisterschaft gewertet wurde. Veranstalter des Bewerbes war der SCAE (Specialty Coffee Association of Europe), deren Sprecher Rüdiger Eggers stolz auf den erfolgreichen Wettbewerbsverlauf ist. „Die > Alles für den Gast Wien < stellte den optimalen Rahmen für den Wettbewerb dar. Wir hatten viel Publikum und ein optimales Ambiente“. Die Teilnehmerzahl war mit zwölf limitiert, einige mehr hatten sich im Vorfeld angemeldet. Das Niveau der Teilnehmer war sehr hoch, wie Rüdiger Eggers betont. Nach einem Durchgang stand Franz Grünwald als Sieger fest, gefolgt von Katrin Zechner und Andreas Reiter. Der Gewinner hat sich zur Teilnahme an der Barista Weltmeisterschaft qualifiziert, die im Mai in Bern stattfinden wird. „Unser Ziel mit dem Bewerb war es, den Beruf des Barista vorzustellen, ihn bekannter zu machen. Dieses Ziel haben wir erreicht“. Die SCAE setzt sich sehr für die Qualität rund um die Kaffeebohne ein. „Die Kaffeeproduktionskette von der Plantage bis zum Konsumenten gehört veredelt“, sagt Rüdiger Eggers. „Dazu bedarf es auch der Mithilfe des Konsumenten und Gastes, indem er unter anderem eine hohe Kaffeequalität einfordert.

> Vinova <: Edle Weine und Brände

Entlang der Mall gruppierten sich die Stände der nationalen und internationalen > Vinova <-Aussteller. Dort konnten Weine und Brände verkostet werden. Einen starken Andrang verzeichnete unter anderem das Weingut Michlits-Stadlmann aus dem burgenländischen Seengebiet. „Wir präsentierten Messweine (weiß), gehobene Rotweine und auch Frizzante. Die > Vinova < ist für uns eine optimale Präsentationsplattform, weil wir sehr viele Kunden in Wien haben. Aber auch Kunden aus der Steiermark und aus Niederösterreich waren vor Ort“, gibt Hannes Klein bekannt. Der Weinbaubetrieb konzentriert sich mittlerweile auch erfolgreich auf den Export von Weinen.

Gut gelaufen ist der Messeauftritt für die Firma Lagler, Hersteller von hochqualitativen Bränden. „Ausgezeichnete Brände“, wie Eva Meseneder betont und verweist auf die Goldmedaillen bei der Destillata. Mit den Bränden angesprochen werden einerseits private Feinschmecker, die eher auf Raritäten wie im Holzfass gereiften Bränden setzen, und natürlich die Gastronomie, die insbesondere das einkauft, was vom Gast in einem hohen Maße nachgefragt wird. „In Summe hat sich der Auftritt auf der > Vinova < für uns voll und ganz bezahlt gemacht“, so Eva Meseneder, Organisatorin der Destillata.

Gastronomieevents der Extraklasse

„Das Konzept der ‚Arbeitsteilung’ zwischen internationalen Gastronomie- und Hotellerie-Fachmessen in Salzburg und Wien hat sich hervorragend bewährt“, betont Direktor Johann Jungreithmair. Während die Frühjahrsmessen in Salzburg und Wien jeweils den Westen bzw. den Osten Österreichs und die jeweiligen Nachbarländer ansprechen, stellt die Salzburger > Alles für den Gast < im Herbst den zentralen Branchentreff im gesamten Alpen-Donau-Raum dar. Nach den jüngsten Erfolgen der Frühjahrsmessen in der Mozartstadt und in der Bundeshauptstadt verspricht die Herbstausgabe der Salzburger > Alles für den Gast < vom 11. bis 15. November 2006 in der Tat ein Event der Extraklasse zu werden. „Hier spielt Österreich weit die Musik, denn es gibt keine heimische Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie, die nur annähernd diesen Status erreicht“, so Direktor Jungreithmair abschließend.

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