Restaurantkritik: Gesellschaftsraum, München

Fazit: Konzept, Küche und Atmosphäre fallen aus dem Rahmen, eine echte Bereicherung für München

Schon der äußere Eindruck ist speziell. Das Restaurant liegt in einem schmucklosen Haus, man würde hinter den Schaufernstern eher einen Waschsalon erwarten. Drinnen herrscht konsequentes 70er-Jahre Ambiente und es werkelt eine verwegene Mannschaft – optisch zwischen Punk und “Fluch der Karibik”. Aber die jungen Wilden sind gastronomisch überaus kompetent und erfrischend herzlich. Ihre gute Laune ist ansteckend.

Kommunikation ist Bernd Arold wichtig. Der Name seines Lokals bezieht sich auf die Gesellschaftsräume, die die Bauhaus-Architekten für große Wohnhäuser planten, “als Keimzelle der gesellschaftlichen Solidarisierung auch außerhalb der bürgerlichen Familie”. Was fördert die Gemeinsamkeit mehr als Kochen und Essen.

Lesen Sie die gesamte Restaurantkritik bei WELTonline:
http://www.welt.de/wams_print/article3295481/Refugium-fuer-soziokulturelle-Feinschmecker.html

Augustenstraße 7, München
Tel. 089/55 07 77 93
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 18 bis 24 Uhr
http://www.der-gesellschaftsraum.de/

Bernd Arold ist Mitglied der Kochenden-Leidenschaft:
www.kochende-leidenschaft.de/leidenschaft/koeche/portraits/bernd.html

Bernd Arold arbeitet mit Global Messer

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