DER FEINSCHMECKER macht sich fein

Die in dieser Woche erscheinende Novemberausgabe DER FEINSCHMECKER überzeugt mit einem weiterentwickelten optischen Auftritt: Das Gourmetmagazin wird optisch moderner, eleganter und internationaler – Top 50 Restaurants Europas: Harald Wohlfahrt auf Platz 5

Aufregende Fotos von hochkarätigen Fotografen, Emotionalität und Personality-Reportagen sowie eine kraftvolle, ordnende Typografie werden das Magazin wertvoller und noch erlebnisreicher, interessanter machen. Dennoch: Der hohe und detailgenaue Informationsgehalt der Zeitschrift ist auch weiterhin ein wichtiges, markentypisches Merkmal des Titels und wird von den Lesern gezielt – und zum Teil über Jahre nach Erscheinen! – für Reiserouten-Planungen, Restaurantbesuche, Hotelbuchungen und kulinarisches Einkaufen oder die Weinbestellung genutzt. Die reichhaltigen Informations-Elemente werden künftig im hinteren Heftteil übersichtlich und auf einen Blick gut nutzbar als Guide gebündelt, zugunsten einer großzügigeren, opulenten Heftoptik.

Auch inhaltlich entwickelt sich DER FEINSCHMECKER weiter. Zum ersten Mal veröffentlicht die Redaktion ein großes Ranking der 50 besten Restaurants Europas. Das FEINSCHMECKER-Team war dafür von Skandinavien bis ans Mittelmeer unterwegs und gibt mit diesem Ranking erstmals einen detaillierten Überblick über die anspruchsvollsten Genussziele des Kontinents. Ausschlaggebend für die Rangfolge ist dabei das Gesamterlebnis in einem Restaurant, das vor allem die Küchenleistung, aber auch den Service, die Atmosphäre und den Wohlfühlfaktor umfasst. Auch deutsche Küchenstars sind ganz vorn mit dabei.

Neben großen Reisereportagen und stilprägenden Food- und Rezeptinszenierungen schafft DER FEINSCHMECKER mit Personality-Geschichten einen weiteren Schwerpunkt. In der Novemberausgabe präsentiert er Menschen, die nach Feierabend mit nicht zu bremsender Leidenschaft einem kulinarischen Hobby nachgehen – sei es eine Sängerin, die Kekse backt, ein Hoteldirektor, der Bienen hält oder ein Unternehmensberater, der sonntags Kaffee röstet.

Die optische Weiterentwicklung von DER FEINSCHMECKER entstand unter Leitung von Art Director Peter Steiner. Chefredakteurin Madeleine Jakits im Gourmet Report Gespräch: „Es gibt im Segment der Food-Zeitschriften derzeit viel Bewegung, es sind diverse Auftritte zwischen Klassik und Avantgarde. DER FEINSCHMECKER als kulinarische Institution bleibt auch in Zukunft die verlässliche Gourmetinstanz, die Kompetenz im High-End-Bereich von Lebensmitteln und Getränken und der Impulsgeber im Segment der Genuss-Magazine.“

DER FEINSCHMECKER ist 2012 auch vertrieblich neue Wege gegangen und hat deutlich in die Heftausstattung investiert. Saisonal passend erscheint das Magazin mit variierenden Mehrwertangeboten. Im Dezember wird dies ein Premiumguide zu den besten Bäckern Deutschlands sein, im Januar erscheint DER FEINSCHMECKER im Bundle mit einem Taschenbuch, das die besten Weingüter Deutschlands porträtiert.

Verknüpft mit dieser Mehrwertstrategie hat DER FEINSCHMECKER in 2012 seinen Copypreis von 6 Euro auf 9,95 Euro angehoben. Die Auflage konnte das kulinarische Lebensartmagazin dennoch annährend stabilisieren. Im Vorjahresvergleich hat DER FEINSCHMECKER lediglich knapp 10 % abgegeben, im II. Quartal 2012 beträgt die Gesamtauflage 75.602 Exemplare und ist gegenüber dem Vorquartal sogar wieder um 3 % gewachsen.

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