Wer einmal nicht nur seinen nächsten Verwandten und Freunden
sondern auch den Tieren eine Weihnachtsfreude machen möchte, kann zu
Weihnachten auf eine wachsende Zahl vegetarischer Alternativen
zurückgreifen: Produkte aus Weizen”fleisch” beispielsweise werden aus
Getreideeiweiß hergestellt und mit Gewürzen der traditionellen
Fleischküche so pikant und deftig abgewürzt, dass jeder eingeladene
Fleischesser zufrieden vom vegetarischen Festtagsmenu aufstehen wird.
So lassen sich z.B. vegetarische “Fleisch”pastetchen,
“Geschnetzeltes”, “Cordon bleu” und andere Spezialitäten ganz leicht
auch ohne Tier zubereiten.
Auf diese Weise werden in das “Fest der Liebe” auch die Tiere mit
einbezogen, die normalerweise anlässlich des Weihnachtsfestes
hingeschlachtet werden: Rinder, Schweine, Schafe, Enten, Fische –
kaum ein Tier, das nicht für den traditionellen Weihnachtsschmaus in
Frage kommt. Vor allem trifft es hierzulande die Gänse: Über 6
Millionen von ihnen landen in Deutschland allein um die
Weihnachtszeit in der Röhre. Was viele Verbraucher nicht wissen:
Gänse werden von Natur aus etwa 15 Jahre alt und sind äußerst
intelligent. Sie gehören zu den reaktionsschnellsten Tieren und haben
ein exzellentes Gehör. Außerdem ist ihnen ein ausgeprägter
Familiensinn zu Eigen. Sie bleiben ein Leben lang mit ihrem Partner
zusammen und trauern, wenn dieser stirbt. Diese feinfühligen Tiere
werden nun anlässlich des Weihnachtsfestes nach 12 Wochen Gänsemast
im Kindesalter geschlachtet. In winzigen Käfigen zusammengepfercht
vegetierten sie in Dämmerlicht ohne Bewegungsmöglichkeiten. Was in
der Gänsemast zählt, ist die schnelle Gewichtszunahme. Knochenbrüche,
Gelenkentzündungen und Atemnot sind keine Seltenheit – 10% Todesrate
sind in den Mastbetrieben einkalkuliert.
Diese Qualen müssen nicht sein! Die Produktserie »DIWI« aus
Weizen”fleisch” inklusive Rezept-Ideen für die Festtage sind
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