Interview Hannes Bareiss

von Bernhard Steinmann
In Baiersbronn-Mitteltal befindet sich das Hotel Bareiss. Gegründet 1951 von Hermine Bareiss, von Sohn Hermann zu einem der besten Ferienhotels Europas ausgebaut und jetzt, in dritter Generation, von Hannes Bareiss weitergeführt.
Hannes Bareiss stieg 2009 in die Geschäftsleitung des Hotels ein. Nach und nach vollzog sich der Wandel hin zur 3. Generation. Die Meinung seines Vaters Hermann, der sich allmählich aus dem operativen Geschäft zurückzieht, hat bei Hannes Bareiss jedoch noch immer bedeutendes Gewicht. Letztlich werden wichtige Entscheidungen von Vater Hermann, Sohn Hannes und dessen Ehefrau Britta gemeinsam beschlossen und getragen. Diese Gemeinsamkeit, diese Geschlossenheit, scheint mir ein wesentlicher Punkt im Erfolg des Unternehmens zu sein. 

Meine Frau und ich hatten Gelegenheit, Hannes Bareiss am 4. Mai 2017 in seinem Hotel interviewen zu können. Im Anschluss konnten wir in einem Hintergrundgespräch einige Themen vertiefen. Hannes Bareiss, der sich zu unserer Freude sehr viel Zeit nahm, zeigte sich als überaus charmanter, kundiger und humorvoller Gesprächspartner.
Hier nun das Interview:
B. Steinmann (B.St.): Hermine Bareiss, Ihre Großmutter im damaligen “Gärtenbühl” das Kurhotel Mitteltal. 
Am 1. Mai 1951 wurde es mit 25 Betten eingeweiht.
Ein bescheidener Start, für eines der derzeit beliebtesten Ferienhotels Europas.
Sind mit dem bisher Erreichten die Pläne abgeschlossen oder gibt es noch eine Schublade voller Ideen im Hause?
Hannes Bareiss (H.B.): Ich sehe, Sie sind gut informiert.
Es war in den vergangenen Jahrzehnten immer so, dass wir viele Ideen, viele Wünsche, viele Visionen hatten. Meine Großmutter konnte 1951, nach dem Krieg und in den Jahren des Wiederaufbaus, noch nicht so weit in die Zukunft sehen. Damals hatte man noch keine großen Visionen. Mein Vater hat aber schon früh erkannt, dass man so ein Hotel nur mit zukunftsfähigen Ideen weiterentwickeln kann. 
Daher haben wir uns auch in jüngster Vergangenheit darum bemüht, Flächen dazukaufen um unsere Ideen und Wünsche zu verwirklichen. 
Wir gestalten jetzt in zweiter und dritter Generation der Familie das Haus und haben Pläne die fast bis ins Jahr 2050 reichen. Pläne, die uns helfen sollen, Maßnahmen richtig einzuordnen, so dass man, ich spreche jetzt im baulichen Sinne, nichts zubaut. 
Daher haben wir solche visionären Planungen. Was aber in 30 Jahren ist, wissen wir nicht so genau. Wir wissen nicht genau, was der Hotelgast sich dann wünscht, wir wissen nicht was der Gast essen möchte, was noch en vogue ist. Aber wir wissen, dass eine gastliche Atmosphäre und eine bestimmte Kulinarik immer aktuell sein wird und deshalb richten wir uns ein bisschen nach den Gästewünschen und wir schauen, was sind die Trends, was sind globale Trends. Kurzfristige Maßnahmen ändern sich immer ein bisschen. 
Bei langfristigen Visionen, die bis in das Jahr 2050 reichen sollen, muss man aber wissen, dass je langfristiger man plant, je schwammiger, je unklarer kann es auch sein.
B.St.: 2003 erwarb Hermann Bareiss den 1789 erbauten Morlokhof und ließ ihn in seinen Originalzustand zurückversetzen. Er wurde dafür im Jahr 2008 mit dem Denkmalschutzpreis Baden-Württembergs ausgezeichnet. 
Wie wichtig ist Ihnen ein solches Projekt für das Hotel, aber auch für die Bindung zur Ge-meinde und der Geschichte des Ortes?
H.B.: Das ist natürlich ein Projekt meines Vaters, ein Lieblingsprojekt meines Vaters, aber ich finde es ganz toll und trage es mit. Es ist etwas besonderes im Bareiss-Portfolio. Es ist ein denkmalgeschützter Hof, der einzigartig ist und der das Gesamtensemble Bareiss bereichert und abrundet. Gleichzeitig schafft es ein Stück weit die Brücke zu der hiesigen Bevölkerung, so dass wir ihnen auch etwas zurückgeben können. Ein Zeitzeugnis. Wie hat man damals gelebt, wo kommt man her, wo sind die Wurzeln.
Wir machen einmal im Jahr einen Tag des offenen Denkmals, da kommen alle interessierten Anwohner, schauen sich das an und können einen Eindruck davon gewinnen, wie man früher gelebt hat, welche Lebensumstände es gab. 
Für unsere Hotelgäste ist es hoch attraktiv einmal in der Woche dort einen Abend zu verbringen, ein ganz speziell gestaltetetes, auch kulinarisches Erlebnis mit regionalen Produkten. Das bildet einen wunderbaren Kontrast zu dem opulenten kulinarischen Ferientag, der Halbpension bei uns und das ist spannend. Auch ich werde es, ganz im Sinne meines Vaters, in allen Ehren halten und wir, also meine Frau und ich, werden das gemeinsam in die Zukunft führen.
B.St.: Hotel und Restaurant sind nicht nur Anlaufpunkte für Gäste. Eine stattliche Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird natürlich auch benötigt. Der Nachwuchs kommt bestimmt nicht nur aus der Region. Haben Sie viele Interessenten, die auch ohne Stellenausschreibung bei Ihnen um Beschäftigung und Ausbildungsplätze nachfragen?
H.B.: Das ist ein großes Glück, das ist ein Stück weit auch ein Privileg. Auf dem heutigen Arbeitsmarkt ist das ja immer komplexer geworden, gerade die Mitarbeiter sind das für uns alles Entscheidende. Das Hotel und die Restaurants leben von der Dienstleistung. 
Wir haben sehr viele Initiativbewerbungen. Das Bareiss lebt von der Mund zu Mund Propaganda, wie man so schön sagt, nicht nur bei den Gästen sondern auch bei den Mitarbeitern. Wir haben viele, die bei uns vor 30 Jahren die Lehre gemacht haben, die uns ihre Kinder schicken und wir haben viele, die uns empfehlen. 
Wir haben auch viele Gäste die hören, dass jemand in die Hotellerie möchte und die dann sagen, Mensch, dann geh doch ins Bareiss. 
Durch den, bei aller Bescheidenheit, guten Ruf, gerade auch den guten Ruf der Ausbildung, haben wir auch viele Initiativbewerbungen, gerade im Ausbildungsbereich, aber auch bei den Fachkräften. Aber die Ausbildung ist schon ein Herzstück. Die jungen Leute kommen ja unvoreingenommen zu uns, sie sind nicht vorgeprägt, außer durch die Kinderstube, die sie vom Elternhaus mitbekommen haben und durch die schulische Ausbildung. 
Dann können wir das fachliche von Null an an die jungen Leute bringen und das ist eine ganz tolle Sache. Dann haben sie gleich den richtigen Einstieg. 
Und bei den Fachkräften schauen wir natürlich auch genau darauf, wie die Vorbildung ist und wie welche Kinderstube sie hatten. Die soziale Kompetenz, das ist für uns einfach entscheidend.
B.St.: Für eine profunde Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter engagiert sich die Familie Bareiss seit Jahrzehnten. Nun gibt es in Mitteltal die Bareiss Akademie mit einem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsprogramm. Und dies nicht nur für die Auszubildenden. 
Stärkt dies neben der Fachkompetenz auch die Corporate Idendity?
H.B.: Ja, ich denke schon. 
Wir machen nicht nur rein fachliche Schulungen oder wie man Dienstleistungen bei uns zu verstehen hat. Natürlich lernt man, wie mit Gästen kommuniziert wird, wie man sich unterhält, wie ein Beschwerdemanagement funktioniert. Wir schulen aber auch insbesondere die Bareiss-Philosophie. Das würde jetzt natürlich abendfüllend sein, Ihnen das alles zu erzählen. Wir schulen die Familiengeschichte, wir schulen, wer ist wer. Das ist ja ein Haus mit vielen Idenditäten, mit viel Familiengeschichte, mit Tradition. Wer das nicht versteht, der kann dann auch die Dienstleistung nicht erbringen. Die familiäre Atmosphäre, die muss er verstehen lernen und dann muss er sie für die Praxis aufsaugen und umsetzen. Das wird von den Führungskräften weitergegeben, den Fachkräften und von den Auszubildenden an die Neuen weitergegeben. Das schulen wir. 
Die Corporate Idendity klar, die Bareiss-Akademie ist nicht nur ein Aushängeschild, sondern wir haben das gemacht weil wir sagen, die Dienstleistung und die ganze Philosophie ist entscheidend um hier dem Gast ein tolles Erlebnis zu bieten. 
Das wollen wir den Mitarbeitern auch in einer tollen Atmosphäre und auf hohem Niveau rüberbringen. Deswegen haben wir die Bareiss-Akademie gegründet. 
Es ist natürlich nicht so, dass wir erst seit dieser Zeit schulen, sondern wir machen das seit Jahrzehnten, aber jetzt haben wir einen Rahmen geschaffen, in der alten Schule, in dem denkmalgeschützten historischen Gebäude, in dem schon mein Vater zur Schule ging. Das ist eine tolle Sache. 
Wir machen dort also Schulungen, fachliche Schulungen, Dienstleistungsschulungen, Philosophieschulungen. Wir bieten aber in Kürze dort auch die Möglichkeit für ein Fitness-Studio, für das körperliche Training, damit man auch noch etwas Workout hat. Wir sind halt auf dem Land und da muss man ein paar Sachen mehr bieten als in der Stadt. Dort gehen die Leute halt in ihre sozialen Strukturen zurück, gehen in das oder jenes Fitness-Studio. Das haben wir hier alles nicht und so versuchen wir den Mitarbeitern in der Freizeit Möglichkeiten zu schaffen, hier in der Region Dinge vergünstigt nutzen können.
B.St.: Ein professioneller Service ist unabdingbar für das Gelingen eines hochwertigen Hotelbetriebs. Sie haben hier, bitte korrigieren Sie mich, ca. 80 Auszubildende im Betrieb. Kleine Ungeschicklichkeiten sind sicher nicht zu verhindern. Wie gehen die Gäste damit um?
H.B.: Ja, wir haben etwa 80 Auszubildende, das können auch schon mal ein paar mehr oder weniger sein. Da Sie das ansprechen kann ich Ihnen sagen, dass am Anfang natürlich nicht alles perfekt ist, ja nicht perfekt sein kann. Das ist ja ganz klar. Von Jahr zu Jahr werden sie allerdings besser, sie steigern sich.
Wenn es vom Herzen her stimmt, wenn es von der Einstellung her stimmt, dann kan man doch schon vom perfekten Charme des Unperfekten sprechen. Das ist dann kein Problem und wenn mal was schief geht, dann entschuldigt man sich, dann kommt man auch mit dem Gast ins Gespräch, das ist letztlich sympatisch. Ich mache mal ein Beispiel: Wenn die Suppe mal nicht von rechts sondern von links eingesetzt wird, dann schmeckt sie trotzdem. Wenn dann jemand Anstoß daran nehmen würde, dann ist es mit einer herzlichen Entschuldigung auch getan und wenn man mal den falschen Teller bringt, dann gibt es bei uns Ersatz, dann bekommen wir das hin. 
Aber es gibt schon auch Bereiche in denen wir die Perfektion leben. In unserem Dreisternerestaurant Bareiss ist dies der Fall. Vom Service her ist es der kleinste Bereich im Hotel. Dort haben wir keine Auszubildenden. Dort übernehmen wir allerdings auch Auszubildende des Hauses gerne nach den drei Ausbildungsjahren, aber wir bilden dort nicht aus. Wir haben dort nur Fachkräfte.
B.St.: Gästezufriedenheit ist ein hohes Gut für ein Hotel. Schließlich sind Gäste auch Multiplikatoren. Wieviel Bedeutung haben dabei die Bewertungsportale bei denen nicht nur positiv, sondern auch schon mal recht deutlich Kritik geübt wird. Beobachten Sie das? Reagieren Sie sofort?
H.B.: Wir beobachten das, wir reagieren darauf. Ich schreibe oft persönlich eine Antwort auf die Kritik. ich nenne jetzt mal kein Portal, keinen Namen. Ich denke, es ist wichtig heutzutage, weil es den Gästen nochmal einen Überblick gibt, wo gehe ich da hin, was erwartet mich. Man recherchiert im Vorfeld und ich glaube es ist auch wichtig, dass da Kritik drinsteht. 
Es wäre schon komisch wenn es Portale gäbe, wo nur die höchste Punktzahl vergeben wird. 
Ich glaube, der Leser kann schon unterscheiden, was für eine Kritik er vor sich hat. Wenn jetzt jemand eine Kritik anbringt, die überhaupt nicht nachvollziehbar ist, dann entscheidet er, ob diese Kritik für ihn relevant ist. Er sagt sich vielleicht, ich gehe deswegen trotzdem da hin. Ich habe kein Problem damit. 
Ich selbst habe gute Erfahrungen gemacht mit den Online-Portalen, auch mit den bekannten Portalen. Bisher haben die meisten Gäste vom Bareiss dort das Bild abgegeben, das ich mir für das Haus auch wünsche. Da bin ich froh drum. Aber das ist ja die Leistung von unseren Mitarbeitern. Daher gebe ich das Lob auch gerne weiter.
B.St.: Neben vorbildlicher Gästebetreuung müssen Sie Ihr Augenmerk und auf eine nachhaltige Gästebindung richten. Ich weiß, dass eine stattliche Zahl von Stammgästen über viele Jahre das Haus besucht. Haben Sie Sorge, dass der Strom an Stammgästen eines Tages versiegen könnte, weil die Urlaubsgewohnheiten stetigen Veränderungen unterliegen?
H.B.: Das kann ich nicht sagen. Das weiß ich auch nicht. Ich gehe da positiv ran.
Es geht immer weiter, auch wenn sich einiges verändert. Das hat die Vergangenheit bereits gezeigt. 
Früher hat man darauf gesetzt, dass die Gäste zwei Wochen im Urlaub bleiben.
Die Aufenthaltsdauer hat sich aber deutlich reduziert und man hat gesehen, dass auch das Chancen mit sich bringt.
Mehr Gäste, die eine kürzere Zeit hier verbringen und dennoch die gleiche Auslastung zu haben, das erhöht zwar den Aufwand, birgt aber auch deutlich Potential. In vielen Hotels ist das so. Die Aufenthalte werden kürzer, aber intensiver. Das Ergebnis ist immer noch gut.
B.St.: Ich kann mir vorstellen, dass Sie die Lebensleistung Ihrer Großmutter und vor allem die Ihres Vaters, der ja noch sehr präsent ist, stets vor Augen haben.
Wie verbinden Sie Tradition mit den Herausforderungen eines modernen Hotelbetriebs oder gar des Zeitgeistes?
H.B.: Wir machen das sehr behutsam. Wir pflegen unsere Traditionen und wir bewahren die Tradition, wir bewahren was wir haben und ändern nichts um dem Zeitgeist hinterherzulaufen. 
Wenn man merkt, dass es z. B. innenarchitektonisch oder vom Service her nicht mehr stimmt, oder Produkte die man anbietet von den Gästen nicht mehr gewollt sind, dann muss man schnell sein, dann muss man reagieren und muss es an die Zielgruppe anpassen. 
Aber wir machen das langsam. Wir werden nicht das komplette Haus umbauen, alles modernisieren, das machen wir nicht. Wir werden architektonisch unseren Landhausstil beibehalten, wir werden unsere Traditionen bewahren und wir werden auch weiterhin klassisch sein. Die Gäste erwarten von uns eine gute Dienstleistung und ich glaube, dass dies auch ein guter Weg ist und das Haus so in eine gute Zukunft geführt wird. Aber ich scheue mich nicht davor, auch einmal neue Wege zu gehen und sinnvolle Trends auzuprobieren, dort wo ich glaube, dass es bei unserer Zielgruppe auch gewünscht ist.
B.St.: Wenige Kilometer von hier finden wir bereits den nächsten großen Mitbewerber um die Gunst der Gäste. Gibt es eine gepflegte Rivalität mit den Finkbeiners oder ist, wenn ich es einmal so ausdrücken darf, die Stadt groß genug für beide?
H.B.: Also die Stadt ist groß genug für beide, das war in den letzten Jahrzehnten so und das Dorf ist groß genug. 
Es ist ein, man kann sagen, gepflegter Wettbewerb und beide Betriebe schauen, dass sie ihre Sache gut machen und ihre eigenen Ziele verfolgen. 
Das zeigt sich architektonisch, innenarchitektonisch, da gehen wir einen anderen Weg.
Auch teilweise konzeptionell und ich denke beide Häuser sind damit erfolgreich und ich wünsche mir, dass beide Häuser in Zukunft erfolgreich sind, das beflügelt doch beide. 
Ich bin im Übrigen auch befreundet mit der Familie Finkbeiner, insbesondere mit den Söhnen und von daher wünsche ich ihnen auch weiterhin dass sie erfolgreich sind und sie ihr Unternehmen gut in die Zukunft führen können.
B.St.: Ende 2007 erhielt das Gourmetrestaurant Bareiss vom Guide Michelin den vermutlich lange ersehnten dritten Stern. Welche Bedeutung hat das Gourmetrestaurant für den Hotelbetrieb?
H.B.: Also, unser Gourmetrestaurant ist ein riesiges Aushängeschild. Das ist unsere Topgastronomie, unser Highlight hier im Bareiss, das von vielen Hausgästen genutzt wird. Es hat eine große Aussagekraft nach außen. Wir bilden von der Wanderhütte bis zum Drei-Sterne-Gourmetrestaurant alles ab. Das stärkt die Lage, das stärkt das Hotel und ich glaube, dass sich viele für das Bareiss entscheiden, weil wir mit Herrn Lumpp so einen tollen Koch haben.
B.St.: In Frankreich und Japan beispielsweise, sind einige der besten Restaurants in der Hauptstadt angesiedelt. In Berlin wartet man noch immer auf ein Dreisternerestaurant.
Was hat die Provinz, was Berlin nicht hat?
H.B.: Vielleicht haben wir nicht die Notwendigkeit, dass wir alles so schnelllebig ändern müssen und dass wir mit langem Atem an die Dinge herangehen können. 
Herr Lumpp, mein Vater und wir alle haben ja nach dem dritten Stern nicht gesagt, so jetzt müssen wir alles anders machen. Wir haben akribisch und mit aller Geduld daran gearbeitet, wir wollten das haben, es war ein langfristiges Ziel und das haben wir erreicht. Es ist ein Privileg, dass wir nicht schnell Konzepte ändern müssen und dann kann man was über Jahre, über Jahrzehnte aufbauen.
B.St: Herr Bareiss, vielen Dank für das Gespräch.

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