Restauranbetreiber fühlen sich über den Tisch gezogen
Wenig zufrieden sind offenbar viele Restaurantbetreiber, die das Konzept als Franchisenehmer von Subway übernommen haben. Sie klagen über rücksichtslose Lizenzverträge – und fühlen sich über den Tisch gezogen.
So wie Thilo Fritzsche aus Stade bei Hamburg. Seit Mitte 2005 betreibt er in der Fußgängerzone der Kleinstadt ein Subway-Restaurant. Tolle Umsätze habe man ihm versprochen, erzählt er. Jetzt steht er mit 185.000 Euro Schulden da, weil das Ganze nicht lief. Schuld ist Subway, meint er – weil die ihn vorher falsch beraten und später nicht im Geringsten unterstützt hätten.
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