Großes Potential für Kombidämpfer

Studie von CHD Expert: In der deutschen Gastronomie werden
noch überwiegend Gas- und Elektroherde eingesetzt

Bereits 24 Prozent der deutschen A-la-carte-Restaurants setzen Kombidämpfer in ihren Küchen ein. Dies geht aus einer Untersuchung des internationalen Marktforschungsinstitutes CHD Expert in Deutschland hervor. In den Gastronomiebetrieben wird überwiegend mit Gasherden gekocht: bei den Restaurants sind dies 81 Prozent, bei den Gaststätten 82 Prozent, bei Cafés 65 Prozent und bei Bistros 73 Prozent. Interessant: Rund neun Prozent der Restaurants gebrauchen sogar Gas- und Elektroherde sowie Kombidämpfer nebeneinander. Bei den Gaststätten sind das sogar über zwölf Prozent.

„Für Kombidämpfer-Lieferanten besteht in der klassischen Gastronomie erhebliches Potential“, sagt Thilo Lambracht, Deutschland-Geschäftsführer von CHD Expert.

Innovative Garmethoden setzen sich allmählich in der ganzen Branche durch. Der Anteil ist bei den Betrieben mit einer eher convenience-orientierten Küche wie Gaststätten (hier setzen bereits 28% der Betriebe einen Kombidämpfer ein), Cafés (27%) und Bistros (25%) sogar noch höher als bei den Restaurants. Neben dem Potential für Neuanschaffungen ist der Bedarf für Nachrüstungen bzw. Modernisierungen ebenfalls hoch: In 35 Prozent der Restaurants und 37 Prozent der Gaststätten, die bereits einen Kombidämpfer besitzen, sind die Geräte schon über sieben Jahre alt und gelten daher als Potential für Ersatzbeschaffungen.

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