Passivrauchen

EuKT warnt vor Panikmache zum Weltnichtrauchertag

Der 31. Mai, ein Tag an dem sich
Tabakkontroll-Experten aus aller Welt selbst feiern und lautstark
ihre neuesten Forderungen im Kampf gegen die Raucher verbreiten. Wir
werden überflutet von Horrorzahlen über das Passivrauchen, die Angst
machen und Panik unter Nichtrauchern auslösen sollen – aber letztlich
auf reinen Schätzungen beruhen. Seriöse Wissenschaft oder grobe
Spekulation? Die EuKT warnt vor Panikmache.

“Wenn über das Passivrauchen Zahlen als gesicherte Erkenntnis
verkauft werden, die einzig auf groben Schätzungen, Vermutungen und
statistischen Spielereien basieren, stellt das die Glaubwürdigkeit
der Tabakkontrolle grundsätzlich in Frage”, so Oliver Graf von
Wurmbrand-Stuppach, Vorstandsvorsitzender der EuKT.

Die WHO bezeichnet Rauchen als Krankheit, als gestörtes Verhalten
und setzt Zigaretten sogar mit Heroin gleich. Damit aber nicht genug:
Die Genießer des blauen Dunstes schaden – laut der WHO – nicht nur
sich selbst, sondern auch den Menschen in ihrer Umgebung. Dass solche
Behauptungen nur auf statistisch fragwürdigen Methoden basieren,
scheint unwichtig zu sein. Im Gegenteil: Das Ziel ist eine gänzlich
rauchfreie Gesellschaft, in der Raucher über den sozialen Druck ihrer
Mitmenschen dazu gezwungen werden sollen, die letzte Zigarette
ausdrücken. Ohne Kompromisse.

Ein ernstzunehmendes Risiko durch Passivrauchen konnte mit
seriöser Wissenschaft bisher nicht belegt werden. So wollten bereits
117 epidemiologische Studien eine Verbindung zwischen Passivrauchen
und einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs oder Herzkrankheiten
herstellen. Nicht eine einzige dieser Studien erreichte ein Ergebnis,
das im Rahmen herkömmlicher Anforderungen stichhaltig war. Wenn es
also keine harten Fakten gibt, müssen eben Zahlenspielchen genügen,
um die Gesellschaft raucherfeindlich zu stimmen. So gibt es kaum noch
Situationen in Deutschland, in denen sich ein Nichtraucher
unfreiwillig Tabakrauch aussetzen muss. Daher setzt sich die EuKT für
eine sachliche Debatte jenseits von hysterischer Panikmache ein, um
den Ansprüchen von Nichtrauchern und Rauchern gerecht zu werden.

EuKT – Europäische Konsumentenvereinigung Tabakwaren

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12 Antworten auf „Passivrauchen“

  1. Alle Menschen haben das Recht, nicht zwangsvergiftet und vollgestunken zu werden. Das geht aus den Grundrechten eines jeden Bürgers hervor. Das gilt natürlich auch für Kellnerinnen und Kellner. Kunden haben nicht das Recht, sie an der Gesundheit zu schädigen. Kellnerinnen und Kellner sind nicht Menschen 3. Klasse. Die Sucht der Luftverpester ist kein Freibrief, um anderen erheblichen Schaden zuzufügen. Raucher hatten also nie das Recht, in Gegenwart anderer zu rauchen, weil Zwangsberauchung den Tatbestand vorsätzlicher Körperverletzung erfüllt. Die bereits bestehenden Gesetze wurden einfach ignoriert. Vor ca. 15 Jahren las ich folgende Meldung in der WAZ: ZUM TAGE – Rauch und Zeit: Nur mühsam hat sich der Mensch zivilisiert. Wir rülpsen nicht mehr so ungeniert, wie es zu Luthers Zeiten noch üblich war. Und auch sonst üben wir mancherlei Zurückhaltung. Dafür haben wir uns das Rauchen angewöhnt. Am meisten macht es Spaß, wenn Nichtraucher dabei sind. Diesen sei Geduld anempfohlen. Spätestens in weiteren 500 Jahren wird es als äußerst ungehörig gelten, anderen Menschen den Rauch, der aus der Lunge kommt, ins Gesicht zu blasen. Es braucht eben alles seine Zeit. Ende der WAZ-Meldung. Ein Glück, daß die Passivrauchopfer nicht nach dem Motto “Der Klügere gibt nach!” handelten, sondern sich weiterhin um eine menschenfreundliche Atmosphäre engagierten. Merke: Wenn die Klügeren nachgäben, würden wir ja von der Dummheit regiert werden. Das wäre nicht nur dumm, sondern verantwortungslos. Man muß immer wieder feststellen, daß es sehr dumme Sprüche gibt. Nachdenken ist immer notwendig. Dank der EU und anderen Ländern werden wir bald eine gemeinsame, tabakrauchfreie Atemluft genießen dürfen, die es möglich macht, daß alle am öffentlichen Leben teilnehmen können. Rauchen muß keiner, aber atmen müssen wir alle. Auf eine dufte Zukunft ohne Gift, Rauch und Gestank. Ich freue mich schon drauf!
    Mit friedlichen Grüßen
    Birgit Kübler

  2. Alle Menschen haben das Recht, nicht zwangsvergiftet und vollgestunken zu werden. Das geht aus den Grundrechten eines jeden Bürgers hervor. Das gilt natürlich auch für Kellnerinnen und Kellner. Kunden haben nicht das Recht, sie an der Gesundheit zu schädigen. Kellnerinnen und Kellner sind nicht Menschen 3. Klasse. Die Sucht der Luftverpester ist kein Freibrief, um anderen erheblichen Schaden zuzufügen. Raucher hatten also nie das Recht, in Gegenwart anderer zu rauchen, weil Zwangsberauchung den Tatbestand vorsätzlicher Körperverletzung erfüllt. Die bereits bestehenden Gesetze wurden einfach ignoriert. Vor ca. 15 Jahren las ich folgende Meldung in der WAZ: ZUM TAGE – Rauch und Zeit: Nur mühsam hat sich der Mensch zivilisiert. Wir rülpsen nicht mehr so ungeniert, wie es zu Luthers Zeiten noch üblich war. Und auch sonst üben wir mancherlei Zurückhaltung. Dafür haben wir uns das Rauchen angewöhnt. Am meisten macht es Spaß, wenn Nichtraucher dabei sind. Diesen sei Geduld anempfohlen. Spätestens in weiteren 500 Jahren wird es als äußerst ungehörig gelten, anderen Menschen den Rauch, der aus der Lunge kommt, ins Gesicht zu blasen. Es braucht eben alles seine Zeit. Ende der WAZ-Meldung. Ein Glück, daß die Passivrauchopfer nicht nach dem Motto “Der Klügere gibt nach!” handelten, sondern sich weiterhin um eine menschenfreundliche Atmosphäre engagierten. Merke: Wenn die Klügeren nachgäben, würden wir ja von der Dummheit regiert werden. Das wäre nicht nur dumm, sondern verantwortungslos. Man muß immer wieder feststellen, daß es sehr dumme Sprüche gibt. Nachdenken ist immer notwendig. Dank der EU und anderen Ländern werden wir bald eine gemeinsame, tabakrauchfreie Atemluft genießen dürfen, die es möglich macht, daß alle am öffentlichen Leben teilnehmen können. Rauchen muß keiner, aber atmen müssen wir alle. Auf eine dufte Zukunft ohne Gift, Rauch und Gestank. Ich freue mich schon drauf!
    Mit friedlichen Grüßen
    Birgit Kübler

  3. Herr Wurmbrand, wieviel Geld Sie für Ihren falschen Titel gezahlt haben, ist mir eigentlich egal. Aber sagen Sie mal: Wieviel Geld zahlt Ihnen der VdC (Tabaklobby) für Ihre Märchen? Ich meine – lohnt es sich, für Geld zu lügen? Passivrauchen tötet, wenn Sie nicht mal das wissen, machen Sie sich lächerlich.

    Rosi

  4. Sehr geehrter Herr Brandwurm-Strippe,

    wieviel Geld zahlt Ihnen der VdC (Verband der Cigarettenindustrie) für Ihre öffentliche Verharmlosung tödlicher Suchtmittel? Ihr Auftraggeber, Philip Morris, hat bereits vor Gericht gelogen – einen Meineid geschworen, nennt man das.

    Wollen Sie denn nicht versuchen, etwas geschickter zu lügen – ich meine, so, dass Ihre miese Tour nicht sofort auffliegt? Wieviel Euro bekommen Sie extra für Ihre öffentlichen Lügen, dass Passivrauchen nicht tödlich und nicht gefährlich wäre? Die Behörden bestätigen, dass Sie lügen, Herr Bandwurm:

    Das Bundesministeriums für Gesundheit stellt fest am 4. Juni 2006:

    “In Deutschland lebt etwa jedes zweite Kind (über 6 Millionen Kinder) in einem Haushalt, in dem mindestens eine Person raucht. Jedes fünfte Kind ist bereits im Mutterleib durch Tabakrauch gefährdet. Rauchen in Anwesenheit von Kindern kommt einer Körperverletzung gleich. Diese Sichtweise basiert auf wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen über die gesundheitliche Schädigung durch Passivrauchen, die in der vorliegenden Publikation dargestellt werden.”

    © Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Köln 2006 c/o Bundesministerium für Gesundheit, Berlin 2006

    Sie, Herr Brandwurm, unterstützen öffentlich Kindesmisshandlung durch gefährliches Passivrauchen.
    Schämen Sie sich. Wie kann man nur wehrlose Kinder misshandeln wollen. Sie sind absolut widerlich, Sie und Ihre Lügen-Organisation “EUKT”.

    EUKT wird vom VdC bezahlt, und der VdC verdient Geld mit dem Töten von Menschen und mit dem Misshandeln wehrloser Kinder durch tödlichen Passivrauch, was Sie durch Ihre Raucher-Propaganda unterstützen.

    Lügen Sie doch bitte nächstes Mal etwas klüger, Herr “Graf” von und zu Bandwurm. Denn Lügen haben kurze Beine, was auch ihren Nachnamen (Bandwurm) erklären würde.

  5. Herr Wurmbrand, wieviel Geld Sie für Ihren falschen Titel gezahlt haben, ist mir eigentlich egal. Aber sagen Sie mal: Wieviel Geld zahlt Ihnen der VdC (Tabaklobby) für Ihre Märchen? Ich meine – lohnt es sich, für Geld zu lügen? Passivrauchen tötet, wenn Sie nicht mal das wissen, machen Sie sich lächerlich.

    Rosi

  6. Sehr geehrter Herr Brandwurm-Strippe,

    wieviel Geld zahlt Ihnen der VdC (Verband der Cigarettenindustrie) für Ihre öffentliche Verharmlosung tödlicher Suchtmittel? Ihr Auftraggeber, Philip Morris, hat bereits vor Gericht gelogen – einen Meineid geschworen, nennt man das.

    Wollen Sie denn nicht versuchen, etwas geschickter zu lügen – ich meine, so, dass Ihre miese Tour nicht sofort auffliegt? Wieviel Euro bekommen Sie extra für Ihre öffentlichen Lügen, dass Passivrauchen nicht tödlich und nicht gefährlich wäre? Die Behörden bestätigen, dass Sie lügen, Herr Bandwurm:

    Das Bundesministeriums für Gesundheit stellt fest am 4. Juni 2006:

    “In Deutschland lebt etwa jedes zweite Kind (über 6 Millionen Kinder) in einem Haushalt, in dem mindestens eine Person raucht. Jedes fünfte Kind ist bereits im Mutterleib durch Tabakrauch gefährdet. Rauchen in Anwesenheit von Kindern kommt einer Körperverletzung gleich. Diese Sichtweise basiert auf wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen über die gesundheitliche Schädigung durch Passivrauchen, die in der vorliegenden Publikation dargestellt werden.”

    © Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Köln 2006 c/o Bundesministerium für Gesundheit, Berlin 2006

    Sie, Herr Brandwurm, unterstützen öffentlich Kindesmisshandlung durch gefährliches Passivrauchen.
    Schämen Sie sich. Wie kann man nur wehrlose Kinder misshandeln wollen. Sie sind absolut widerlich, Sie und Ihre Lügen-Organisation “EUKT”.

    EUKT wird vom VdC bezahlt, und der VdC verdient Geld mit dem Töten von Menschen und mit dem Misshandeln wehrloser Kinder durch tödlichen Passivrauch, was Sie durch Ihre Raucher-Propaganda unterstützen.

    Lügen Sie doch bitte nächstes Mal etwas klüger, Herr “Graf” von und zu Bandwurm. Denn Lügen haben kurze Beine, was auch ihren Nachnamen (Bandwurm) erklären würde.

  7. Das Gift in Zigaretten ist wissenschaftlich absolut sicher nachweisbar. Zudem gibt es unzählige medizinische Studien von unterschiedlichsten Seiten, welche das gleiche Ergebniss bringen: Rauchen ist pures Gift!

    Zudem ist Rauchen lästiger Gestank und schon alleine aus dieser Sicht eine unhaltbare Zumutung an die Gesellschaft.

    Wir befinden uns in einer Gesellschaft mit freier Meinungsäusserung, wo jeder sagen darf was er möchte. Auch wenn’s nicht stimmt. Und genau das scheint sich der Autor zur Philosophie gemacht zu haben.

    Haltbar sind seine Argumente in keinem Fall!

  8. Das Gift in Zigaretten ist wissenschaftlich absolut sicher nachweisbar. Zudem gibt es unzählige medizinische Studien von unterschiedlichsten Seiten, welche das gleiche Ergebniss bringen: Rauchen ist pures Gift!

    Zudem ist Rauchen lästiger Gestank und schon alleine aus dieser Sicht eine unhaltbare Zumutung an die Gesellschaft.

    Wir befinden uns in einer Gesellschaft mit freier Meinungsäusserung, wo jeder sagen darf was er möchte. Auch wenn’s nicht stimmt. Und genau das scheint sich der Autor zur Philosophie gemacht zu haben.

    Haltbar sind seine Argumente in keinem Fall!

  9. …ist ein Lobbyist der Tabakindustrie. Seine EuKT besteht – so meine Meinung – nur aus ihm selbst und seinen Geldgebern aus der Tabakindustrie.
    Seine Literatischen Ergüsse sind so fragwürdig wie sein angeheirateter Grafentitel.
    Betrebungen, Bürger wirksam vor Tabakrauch z. B. am Arbeitsplatz zu schützen sind keine “hysterische Panikmache” sondern dringend notwendig in Deutschland, wo die Tabakindustrie – von der Politik ungehindert – ihren Geschäften nachgehen kann.

    Das Tabakrauch die Gesundheit schädigt, ist schon seit langem nicht mehr zu bestreiten. Dabei ist es unerheblich, ob eine Person selber eine Zigarette in der Hand hält, oder sich nur in einem Raum befindet, wo geraucht wird. Die Einlassung von Oli dem “Grafen”, seriöse Wissenschaft könne keine Verbindung zwischen Passivrauchen und Krankheit herstellen ist absurd.

  10. …ist ein Lobbyist der Tabakindustrie. Seine EuKT besteht – so meine Meinung – nur aus ihm selbst und seinen Geldgebern aus der Tabakindustrie.
    Seine Literatischen Ergüsse sind so fragwürdig wie sein angeheirateter Grafentitel.
    Betrebungen, Bürger wirksam vor Tabakrauch z. B. am Arbeitsplatz zu schützen sind keine “hysterische Panikmache” sondern dringend notwendig in Deutschland, wo die Tabakindustrie – von der Politik ungehindert – ihren Geschäften nachgehen kann.

    Das Tabakrauch die Gesundheit schädigt, ist schon seit langem nicht mehr zu bestreiten. Dabei ist es unerheblich, ob eine Person selber eine Zigarette in der Hand hält, oder sich nur in einem Raum befindet, wo geraucht wird. Die Einlassung von Oli dem “Grafen”, seriöse Wissenschaft könne keine Verbindung zwischen Passivrauchen und Krankheit herstellen ist absurd.

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