Sticks’n’Sushi vegan

Promotion. Nicht nur zum Veganuary finden Gäste viele tolle vegane Gerichte auf der Karte – mit einem Special, das es in Berlin exklusiv und nur bei Sticks’n’Sushi gibt

Grilled Broccoli – vegan (© Sticks’n‘Sushi)

Sticks’n’Sushi steht seit seiner Gründung für Innovation und Hingabe. Deshalb hält das Menü neben den einzigartigen Fisch- und Fleischkreationen extra ausgewiesene glutenfreie und kinderfreundliche Optionen parat. Und selbstverständlich auch eine große Bandbreite an vegetarischen und veganen Gerichten. Längst nicht nur zum Veganuary.

Die Auswahl zieht sich durch die gesamte Karte über Makis, Nigiris, Vorspeisen, Salate, Desserts und Drinks. Es beginnt bei köstlichen Startern wie dem Blumenkohl mit Trüffel Goma, gegrillten Brokkoli oder den „Kinoko Katzu“ – in Panko panierten Austernpilze mit Limetten und Chili-Dip. Dazu passen ganz wunderbar der beliebte Nigiri-Mix „Kyoto Non-Stop“ mit Tofu und Ingwer, Avocado, gegrillter Aubergine, Spitzpaprika und Portobellopilz, genauso wie die Makis „Mama Mia“ mit Avocado, Gurke, Sesam und Schnittlauch und die House Roll „Red’n’Green“, für die gegrillter Spitzpaprika mit Avocado, Gurke, Yuzu-Kosho, Shiso und Tsume Soja perfekt aufgerollt werden.

Auch bei den Sticks bleiben keine Wünsche offen. Als vegane Optionen kommen wahlweise Eringi, sprich Kräutersaitlinge mit einer würzigen Misokräutersauce, „Imo Yaki“ bestehend aus Süßkartoffel mit Koriander und Teriyakisauce oder „Shishito Yaki” mit Padron Paprika, scharfer Gochujangpaste, Tsume und Limettensauce heiß vom Yakitorigrill.

Ein besonderes Sticks-Highlight und außerdem exklusiv bei Sticks’n’Sushi erhältlich ist zudem der „MATR Chilli“. Er basiert auf mit Pilzen fermentiertem Gemüse, das im Ergebnis als Fleischalternative einen reichhaltigen Umami-Geschmack erzeugt und sich somit perfekt mit der Süße der Teriyaki-Sauce verbindet. Das Ganze wird getoppt von einer pflanzlichen Chili-Mayonnaise und frischen Frühlingszwiebeln. Ursprünglich nur als Special im Frühjahr gestartet, kommt die köstliche Kooperation mit dem Start-up aus Kopenhagen bei den Gästen so gut an, dass der Stick jetzt dauerhaft angeboten wird.

Der „MATR Chilli“ ist auch Bestandteil der veganen Full Experience, dem „Greenkeeper“. Das vegane Tasting Menü enthält ausgewählte Starter, Sticks, Nigiris, eine gefüllte Tofutasche mit Ingwer und die Mama-Mia-Makis. Aber vor allem kommt dann auch ein großartiges Zero-Waste-Gericht auf den Tisch, das es nicht à la carte gibt: Das “Green Tartare”. Es besteht aus gegrilltem Brokkoli Strunk mit Ingwer, Yuzu, Avocado, Koriander und Lotuschips.

Kyoto non-stop – vegan (© Sticks’n‘Sushi)

Last but not least setzt Sticks’n’Sushi auch beim sonst eher leidigen Thema Salat neue Maßstäbe. Wer den „Green Gate“ bestellt, bekommt eine bunte, köstliche Bowl gefüllt mit Süßkartoffel, Blumenkohl, gegrillte Brokkoli und Pilzen auf einem Mix aus Kohl, Romana, Quinoa, Avocado, Tomaten, Edamame, Radieschen und Sesam serviert – garniert mit Wurzelgemüsechips und Goma. Mindestens genauso beliebt ist darüber hinaus der klassisch angelehnte Seaweed Salad mit Algen, Daikon, Zuckerschoten, Gurke und Sesam.


Sämtliche veganen Gerichte und Getränke sind in allen Restaurants und als Take-Away erhältlich. Oder wie es die Sticks’n’Sushi-Gründer Thor Andersen und Kim Rahbek Hansen zu sagen pflegen: „Come for a swim!“

Sticks’n’Sushi vegan

Zusammenfassung

Nicht nur zum Veganuary finden Gäste viele tolle vegane Gerichte auf der Karte – mit einem Special, das es in Berlin exklusiv und nur bei Sticks’n’Sushi gibt

 

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