Lovis: Freude im Berliner Frauengefängnis

Lovis Berlin: Eine tolle Location und ein empfehlenswerte Küche. Hier werden wir sicherlich mal wieder hingehen, da auch Preis-Leistung im Rahmen sind. Es würde mich wundern, wenn das Lovis nicht im nächsten Michelin mit einem Stern geehrt werden würde. Wir haben das Haus beglückt verlassen!

Geht essen!

Gestern waren wir im wunderbaren Restaurant Tim Raue und haben uns vom Küchenchef Christian Singer und seinem Team verwöhnen lassen. Aber wir waren überrascht!

Restaurantkritik NoName, Berlin

Das ist schon ein wunderliches Restaurant. Es will keinen Namen haben und hat laut Eigenwerbung keine Grenzen (no boundaries, no Limits). Es ist mitten in der übelsten Touri-Ecke, in der Oranienburger Str, die jeder Berliner eigentlich meidet, weil eben nur Touristen dort sind. Im NoName sitzen aber die Berliner. Es ist Coronazeit und der Laden ist bis auf den letzten Tisch gefüllt.

Sascha Lissowsky, Brasserie Anouki, Berlin

Sascha Lissowsky, der Ex-Küchenchef von Bühners La Vie*** in Osnabrück hat sich mit einer Brasserie, die Hausmannskost serviert, in der Nähe des Stuttgarter Platz an einer ziemlich miesen Ecke – wenn man nicht gerade eine neue Spritze für seine Drogen braucht – selbständig gemacht.

Nobelhart & Schmutzig*, Berlin

Nobelhart & Schmutzig: Es war überhaupt nicht schrecklich, sondern gut. Man muss bereit sein, sich darauf einzulassen. Das Konzept “Brutal Lokal” ist essbar, aber nicht immer wirklich der Hit. Ich würde jederzeit – mit Freuden – wieder hingehen