Leonard Cernko

Auf der "Galanacht der Gastronomie" erhält der österreichische Spitzenkoch Leonard Cernko, Hotel Baltschug, Moskau die "Goldene Cloche" für seine großartigen Erfolge im Ausland

Leonard Cernko startet im Berliner Adlon

Leonard Cernko, Sohn eines berühmten österreichischen Bankiers, startete seine Karriere bei Spitzenkoch Toni Mörwald in dessen Gasthaus "Zur Traube" in Feuersbrunn – Später arbeitete Cernko unter Reinhard Gerer im Wiener "Korso"

Toni Mörwald

Mörwald gibt das "Kloster Und" auf – Der Pachtvertrag wird einvernehmlich nicht verlängert – Das Team wird bei einem neuen Projekt untergebracht – Einer der Chefköche war Leonard Cernko, jetztF&B-Direktor im Berliner Adlon

GourmetReise Festival 2008

Für die engagierten Service- & Kochlehrlinge ist dies eine einmalige Chance, den großen Kochstars dieser Welt – Johann LAFER , Wolfgang von WIESER, Oyvind NAESHEIM , Leonard CERNKO, Chris SOUTHWICK und Tim MÄLZER – auf die Finger zu schauen und von den Besten der Besten zu lernen

KOCH DES JAHRES 2021: MAX STIEGL vom Gut Purbach

Max Stiegl ist ein herausragender Koch. In keiner Phase zu gewollt kreativ, aber durchaus experimentierfreudig, Klassiker in Perfektion und dann wieder überraschende Kreationen, die oft aus Zutaten seiner burgenländischen Heimat zusammengefügt sind. Ganz wichtig: Vieles wird Nose to tail verkocht. Tatar vom Pferd, Lammnieren, Serbische Kutteln, Huhn in der Blase, Ziegenzunge auf Polenta, Truthahnhoden mit Oktopus oder ein Kalbsbeuschel gibt es ebenso wie ein Wiener Schnitzel und Grammelknödel.

Klaus Erfort

Rolling Pin – Leader of the Year – Koch des Jahres:
Klaus Erfort – Sous Chef des Jahres: Jan Hartwig – alle Ergebnisse

Heinz Winkler

Am 11. und 18. September findet zum 20 jährigen Jubiläum Heinz Winkler and friends – die Sterne Gala der besondern Art statt

Andreas Döllerer “Koch des Jahres”

Dieter Müller Schüler Andreas Döllerer aus Golling (Tennengau) ist in Wien zum "Koch des Jahres gekürt worden – GaultMillau zeichnete den "perfekten Handwerker mit großem kreativen Potential" aus – Der 31-Jährige Döllerer sieht den Titel als "Bestätigung für die Arbeit der letzten Jahre"