Ryanair von Frankfurt-Hahn nach Budapest

Neu – vier Mal pro Woche nach Budapest – Eröffnungsspecial für zehn Euro One Way – Inklusiv-Preis ohne Preis

Budapest, das „Paris des Ostens“, ist eine Stadt voller Superlative: Europas größtes Parlamentsgebäude und die älteste U-Bahn des Kontinents, aber auch 237 Kunstdenkmäler, 223 Museen und Galerien sowie 40 Theater warten darauf, entdeckt zu werden.

Zu unschlagbar günstigen Preisen geht es ab dem 28. Oktober 2007 erstmals vom Flughafen Frankfurt-Hahn aus mit Ryanair in die ungarische Hauptstadt und zwar immer montags, mittwochs, freitags und sonntags. Das schreit förmlich nach einem Wochenendtrip. Als Eröffnungsbonbon ist ein One Way-Ticket schon für zehn Euro inklusive Steuern und Gebühren unter www.ryanair.de erhältlich.

So bleibt noch genügend Geld im Portemonnaie, um es sich in der Donaumetropole richtig gut gehen zu lassen, zum Beispiel bei einer Wellness-Einheit: Im Großraum Budapest werden über 120 Heil- und Thermalquellen gezählt, die der Stadt schon 1934 zum Titel „Bäderstadt“ verhalfen. Berühmte Wohlfühl-Tempel sind beispielsweise das Gellért-Bad, erstes Wellenbad Europas, oder das Széchenyi-Bad im Pester Stadtwäldchen mit dem weltbekannten Motiv der im warmen Thermalwasser sitzenden Schachspieler.

Ganzjährig machen Festivals die Stadt zum Eldorado für Kunst- und Kulturfans. Angefangen bei dem alljährlichen Frühlings- und Herbstfestival mit Kunst, Film, Tanz, Musik und vielem mehr, über das quirlige Sziget Festival mit Rock und Pop im August bis hin zum Internationalen Festival des Weins und Sekts im September. Als besonders festlicher Höhepunkt im Dezember lockt der Weihnachtsmarkt mit Folklore, Kunsthandwerk und Leckereien Besucher zum Vörösmarty Platz.

Architekturfans werden im ganzen Stadtgebiet fündig: verwinkelte Gassen auf dem Budaer Burgberg, eine Jugendstilfassade neben der anderen sowie prächtige Boulevards auf der Pester Stadtseite lassen kaum Wünsche offen. Nach einem Spaziergang durch die Stadt ist ein Besuch der Großen Markthalle ein Muss. Dort prangen tiefrote Paprikazöpfe, es duften Edelsalami, Obst- und Gemüseberge, dazwischen tummeln sich Einheimische und Touristen an den Brot-, Fleisch- und Milchtheken. Die kulinarischen Geister werden in den zahlreichen Kaffeehäusern noch mehr geweckt, zum Beispiel im 1858 gegründeten Café Gerbeaud am Ende der Fußgängerzone Vaci útca. Gäste lassen sich hier in schönstem Jugendstil-Ambiente und unter mächtigen Kronleuchtern mit Kaffeespezialitäten und Patisserien verwöhnen.

Presivergleich: LTURfly

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