Brasserie Desbrosses im The Ritz-Carlton, Berlin

BRASSERIE DESBROSSES ERFINDET SICH NEU

Neue kulinarische Programme und Events machen Restaurant im The Ritz-Carlton, Berlin noch authentischer

Noch mehr Brasserie in der Brasserie Desbrosses im The Ritz-Carlton, Berlin: Das Restaurant mit dem Original-Interieur aus dem Jahr 1875 erfindet sich neu und punktet durch noch mehr Authentizität. An einem großen Holztisch inmitten des Raumes gibt es künftig etwa familiäre Betreuung vom Küchenchef persönlich; in der malerischen Boulangerie ist Leben eingekehrt – hier wird jetzt täglich vor den Augen der Gäste alles frisch gebacken. Außerdem kann eine große Auswahl an feinsten Ölen, Gelées oder Bonbons aus Frankreich erworben werden.

Neue Karte, freundliche Preise, frisches Ambiente, spezielle Events und reizvolle Angebote für jeden Wochentag: Typisch Brasserie – und das mitten im Zentrum der Hauptstadt am Potsdamer Platz. Küchenchef Jörgen Sodemann und Restaurantleiter Marcus Scharon sind die persönlichen Gastgeber für jeden Berliner und Berlin-Besucher, der hier einkehrt.

Der Chef empfängt am Familientisch: Chef’s Table „family style“
Nicht wie im Restaurant, sondern wie unter Freunden, heißt die Devise am Chef’s Table. An dem großen Holztisch finden bis zu zehn Personen Platz, eingedeckt wird mit rustikalen Gläsern, Tellern, Karaffen und Kerzen. Der Chef erläutert den Gästen die Menü-Auswahl, tranchiert den Hauptgang und bringt zusammen mit seinen Köchen alle weiteren Gerichte im „family style“, also in großen dampfenden Schüsseln, an den Tisch. Wie in geselliger Runde zu Hause kann sich nun jeder selbst bedienen. Zur Auswahl stehen Köstlichkeiten wie gratinierter Ziegenkäse, Bouillabaisse, gegrilltes Lammcarrée und zum Dessert Klassiker wie Crème Brûlée. Der Chef’s Table kann täglich von 18.00 bis 22.00 Uhr gebucht werden und kostet inklusive Hauswein 75 Euro pro Person. Als Geschenk des Hauses bekommen Gäste noch ein Glas Früchtechutney mit auf den Weg.

Shoppen und Schlemmen beim samstäglichen After Shopping Lunch
Für Shoppingfans bietet sich die Brasserie ab sofort als idealer Treffpunkt zur Stärkung bei Flammkuchen und einem Glas Wein an. Der „After Shopping Lunch“ findet jeden Samstag von 12 bis 18 Uhr statt und wird mit 9,99 Euro pro Person berechnet. Solange es das Wetter erlaubt, wird er auf der ruhigen Terrasse mit Blick zum Sony Center serviert. Der knusprige Flammkuchen ist eine Spezialität des Hauses und wird nach traditionellem elsässischen Rezept mit Speck, Zwiebeln und Rahm gebacken.

Champagner-Brunch – jetzt auch mit unlimitiertem Dom Pérignon-Ausschank
Bei einem Champagner-Brunch festlich in den Sonntag starten: Frische Hummer, Austern, feinste Wurstwaren, Roastbeef-, Käse- und Kuchenstationen vereinigen sich rings um die Show-Küche und an „Live-Kochstationen“ zu einem üppigen Stillleben. Ab sofort ist hier eine exklusive Steigerung möglich: Beim „Dom Pérignon Brunch“ werden die kulinarischen Genüsse durch einen unlimitierten Ausschank an Dom Pérignon begleitet. Dies ist tischweise möglich, pro Person kostet der Brunch dann 199 Euro.

Klassiker der Brasserie-Küche zu klassischen Brasserie-Preisen: Die neue Karte
Die Brasserie lockt mit einer optimierten Speisekarte und äußerst attraktiven Preisen. Sie enthält Klassiker der Brasserie-Küche wie Caesar-Salat (ab 9 Euro), Zwiebelsuppe (9 Euro), Pot-au-Feu vom Kalbsfrikandeau (14 Euro), Entrecôte (21 Euro) und Kabeljaufilet à la provençal (23 Euro). Saucen und Beilagen, darunter Grenaille-Kartoffeln und Rosmarin-Polenta, können für je 3 Euro individuell dazu gewählt werden. Beliebte Hausmannskost wie Rindergulasch mit Rotkohl und Semmelknödel oder Cordon Bleu mit Buttererbsen und Kartoffelstampf werden inklusive einem Softgetränk zudem täglich wechselnd von Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr als „Plat du Jour“ für 14 Euro angeboten.

Erweiterung der Boulangerie: Ein Stück Frankreich zum Mitnehmen
Ein weiteres Augenmerk ist die rustikale Boulangerie, die nicht nur köstliche Crêpes oder Waffeln anbietet, sondern auch verschiedenste Raffinessen, die Gäste vor Ort erwerben können. Neben täglich ofenfrischem Brot und Baguette befindet sich unter der süßen und herzhaften Auswahl feinstes Olivenöl und Essig aus Nizza, zarter Orangenblütenhonig aus der Provençe, leckere Rhabarberkonfitüre aus dem Elsass, edle Küfa-Bonbons sowie Milchschokoladen-Pralinen aus Paris – für Genuss und authentisches Brasserie-Ambiente zuhause.

Auge und Ohr essen mit: Neue Dekoration und Chansonabende
Auch das Interieur der Brasserie mit originalen Art Decó-Lampen, floralen Steinfliesen, dunklem Holzmobiliar und handgeschnitzten Schaukeln wurde mit einem sorgsamen Auge fürs Detail ergänzt. Den Küchentresen zieren gänseförmige Emaille-Töpfe mit Kräutern und Gewürzen, den vorderen Restaurantbereich schmücken üppig gefüllte Bonbongläser. Auf rustikalen Weinfässern wird eine handverlesene Auswahl an edlen Tropfen präsentiert, die ebenfalls zum Außer-Haus-Verkauf vorgesehen ist. Das Ambiente bildet die ideale Kulisse für
Chanson-Abende: Inklusive korrespondierenden Weinen und einem Glas Champagner kostet die Teilnahme 79 Euro pro Person.

Gastgeber-Duo: Jörgen Sodemann und Marcus Scharon
Der eine ist der Könner in der Küche, der andere der Kenner der Gäste. Der eine ist Hauptstädter, der andere ein Nordlicht. Gemeinsam zelebrieren sie französische Lebensart in der Hauptstadt. Ihre Bühne ist die stimmungsvolle Brasserie Desbrosses – hier sind Jörgen Sodemann und Marcus Scharon ganz in ihrem Element.

Eine echte Brasserie braucht bodenständige, aber erstklassige Küche, professionellen, aufmerksamen Service und vor allem viel Gefühl für Menschen und Geselligkeit. Denn hier geht es neben dem Genuss von Speisen auch um eine ungezwungene Wohlfühlatmosphäre, Lebensart, herzliches Miteinander und Kommunikation. Das beherrschen Küchenchef Jörgen Sodemann und Restaurantleiter Marcus Scharon – und ergänzen sich dabei perfekt. „Jörgen Sodemann hat ein genaues Gespür für die typischen Brasserie-Lieblingsgerichte, bei denen unsere Gäste gerne zugreifen. Und ich gebe dem Service und Management ein Gesicht, stehe für warmen, persönlichen Empfang, weiß, welcher Gast sein zimmertemperiertes Malzbier oder ein spezielles Wasser trinkt“, erzählt Marcus Scharon. „Ob Hausmannskost oder Gourmetküche, einfach jede Köstlichkeit muss immer perfekt zubereitet sein”, ergänzt Sodemann. “Doch damit allein ist es in einer Brasserie nicht getan. Bei uns genießen die Gäste mit allen Sinnen: An der offenen Showküche können sie die Qualität der Naturprodukte erleben und die Zubereitung ihrer Speisen live verfolgen.”

www.desbrosses.com

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