Ernährungs-IQ-Test

Genießen mit Köpfchen:
Ernährungs-IQ-Test stärkt Verbraucherwissen

Schaschlik oder Currywurst; Crèpes oder Dampfnudeln – was ist besser
für die Figur? Beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt locken vielfältige kulinarische Versuchungen.
Wie sich der Extra-Konsum in der Weihnachtszeit in Pfund und Kilogramm auswirkt, können die wenigsten
Deutschen einschätzen. Bei einer aktuellen Umfrage von Weight Watchers in Zusammenarbeit
mit dem Marktforschungsinstitut Innofact gaben drei Viertel der Frauen und Männer an, über die
Festtage ordentlich zuzulangen – und an Gewicht zuzulegen: die Mehrheit um bis zu vier Kilo. Doch
wer clever genießt und den Nährwert verschiedener Lebensmittel kennt, kann überflüssige Pfunde
vermeiden. Unter www.ernaehrungs-iq.de findet sich ein informativer und unterhaltsamer Test zur
„Ernährungsklugheit“. Die Teilnehmer können ihren eigenen Wissensstand in puncto Fleisch, Gemüse,
Süßigkeiten & Co. überprüfen – und erfahren ganz konkret, wie sie auch zu Weihnachten in Form
bleiben.

Entwickelt hat Weight Watchers den Ernährungs-IQ-Test in Kooperation mit Ernährungsexperten und
Wissenschaftlern. Er gliedert sich in die fünf Themenbereiche „Basiswissen“, „Lebensmittelkunde“,
„Lebensqualität“, „Nährstoffe“ sowie „Ernährungsmythen und Gewichtsmanagement“. Neben ihrem
persönlichen Ernährungs-IQ-Wert erhalten die Testteilnehmer eine detaillierte Auswertung ihres Ernährungswissens.
Sie bekommen konkrete Hinweise zu ihren Essgewohnheiten und zu Möglichkeiten,
diese zu verändern und zu verbessern.

Seit Oktober 2008 haben mehr als 70.000 Frauen und Männer teilgenommen. Bis zum 5. Januar 2009
kann der Fragebogen noch online ausgefüllt werden. Danach steht fest, welche Region in Deutschland
die profundesten Kenntnisse über Ernährung besitzt und wo noch Nachholbedarf besteht. Helmut
Heseker, Professor für Ernährungswissenschaft an der Universität Paderborn und Mitglied im Wissenschaftlichen
Beirat des Ernährungs-IQ, erklärt: „Da wir den Energiegehalt eines Lebensmittels durch
unsere Sinnesorgane nicht zuverlässig erfassen können und unsere Hunger-Sättigungs-Regulation
durch zahlreiche innere und äußere Faktoren leicht beeinflusst werden kann, ist in der heutigen Zeit
ein umfassendes Ernährungswissen für eine normale Körpergewichtsentwicklung fast zu einer zentralen
Vorbedingung geworden.“ Für den herzhaften Snack auf dem Weihnachtsmarkt bedeutet das:
Schaschlik ist weniger belastend als Backfisch oder gar Currywurst.
Eine kleine Portion Pilze in Sahnesoße
wäre jedoch die bessere Wahl: Das Gemüse hinterlässt in diesem Vergleich die geringsten Spuren
an Hüften und Taille.

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