Wie man sein Leben kocht

Im März 2007 bringt CONCORDE-FILM den neuen Film von Doris Dörrie in die deutschen Kinos. WIE MAN SEIN LEBEN KOCHT – How to cook your life ist ein Dokumentarfilm über den Zen-Priester und Koch Edward Espe Brown.

“Ich bin überzeugt, dass Katastrophen ein unvermeidbarer Teil des Kochlernprozesses sind, ein Dreh- und Angelpunkt des Erwachsenwerdens. Wer kochen lernen will, wer auf eigenen Beinen stehen will, wird auf dem Weg dahin viele Katastrophen erleben.”
Edgar Espe Brown

Die Fehlentwicklung der Essenskultur, die Ungeduld und Unachtsamkeit im
Umgang mit Lebensmitteln und die Suche nach ehrlichem Genuss und
innerem Frieden sind Themen des Filmes. “Wir beobachten Kochschüler bei
Ihren ersten Schritten und die Entwicklung von Edward Espe Brown”. Der
Film ist keine moderne Kochshow sondern zeigt wie Kochen und Essen
Wellness sein kann.

Edward Espe Brown ist Zen-Priester
und lebt in Nordkalifornien. Dort
führte er das legendäre »Greens«-
Restaurant in San Francisco.
1965 kam er zum Zen-Buddhismus
und Kochen. Seitdem sind drei
Bücher erschienen. Darunter auch
Das Lächeln der Radieschen.
Edward Espe Brown erhielt 1971 den
buddistischen Namen Jusan Kainei
Longevity Mountain Peaceful Sea. Er
gibt Kurse in vielen Zen Centern auf
der ganzen Welt. Dort unterrichtet er
Zen in der Kunst des Kochens.

Ab März 2007 im Kino

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