Trinken ist nicht gleich Trinken

Fakt Nr. 5: Durch gutes Trinken kann jeder gleich doppelt Gutes tun

Von der Wahl eines natürlichen, guten Erfrischungsgetränks, bestenfalls rein biologisch hergestellt, profitiert nicht nur der eigene Körper. Mit der Kaufentscheidung werden auch die vom Hersteller gewählte Produktionsweise und sein Handeln über die Herstellung hinaus unterstützt. Mit der Idee zu Bionade ist von Anfang an auch ein hohes Maß sozialer Verantwortung verbunden gewesen.

Den Erfolg von Bionade möchte die Brauerei teilen, zum Beispiel durch ihr Engagement beim Trinkwasserwald e.V.. Zusammen mit diesem gemeinnützigen Verein setzt sich der Getränkehersteller für die Umwandlung von Nadelwaldmonokulturen in Laubmischwälder ein, um die hiesige Grundwassermenge zu erhöhen und dessen Qualität zu verbessern. Neben diesem Projekt aus dem Bereich Ökologie ist sich Bionade in verschiedenen Jugend-Projekten aktiv: Bereits seit vielen Jahren ist das Unternehmen treuer Partner und Sponsor der Deutschen Schulsportstiftung, wodurch der außerunterrichtliche Sport und auch der Bundeswettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ unterstützt wird. Durch jede gekaufte Flasche hilft auch der Kunde mit – und trinkt etwas Gutes in zweifachem Sinn.

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1 Antwort auf „Trinken ist nicht gleich Trinken“

  1. Man stelle sich das vor: ca. 4-5 Stücke Würfelzucker in 0,33l Getränk. Von den anderen Belastungen, z.B. Nikel mal abgesehen.Wer bitte kann das denn gutheißen ?
    Bitte dann eine Mail an wasserkuratorium @ yahoo.de

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