Restaurantkritik “Enoteca Folgore, Berlin

Bernd Matthies vom Berliner Tagesspiegel besucht die Enoteca Folgore: Am besten geraten hier zweifellos die Nudelgerichte (um 13 Euro): Die Mezzelune mit dezenter Artischockenfüllung, Estragon und Weißweinsahne schmeckten ebenso gut wie die Spinatravioli mit Salami, Chili und Tomate – dafür lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall

Besuch bei einem Eckpfeiler der Ludwigkirchplatz-Gastronomie. Wie schmecken in der Enoteca Folgore wohl Wildschweinfilet und Spinatravioli? Lesen Sie die ausführliche Restaurantkritik im Berliner Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/essen-trinken/Enoteca-Folgore;art301,2740221

Enoteca Folgore, Pfalzburger Str. 11, 10719 Berlin, Tel.: 030 88920869

“Da wir gerade bei West-Berlin waren: In diesem Ökotop galt vor etwa 25 Jahren das „Savoia“ in der Windscheidstraße in Charlottenburg als bester Italiener. Patron Francesco di Giorgio ist nun mit dem „Al Fresco“ in der Kantstraße aus der Versenkung aufgetaucht – und kocht exakt, was er damals gekocht hat, einfache Vorspeisen, Tagliatelle mit Filetspitzen, gemischten Fischteller, schreibt Bernd Matthies im Tagesspiegel. “Das ist, streng genommen, so wenig auf der Höhe der Zeit wie die gruselige Einrichtung und die sehr einfachen Weine, mag aber Nostalgiker mit Sinn für kulinarische Historie trotzdem interessieren.”

Al Fresco, Kantstraße 71 (zwischen Fritsche und Windscheidstr.), Charlottenburg, Telefon 31 51 77 88, täglich außer Sonntag ab 13 Uhr.

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