Schlemmertouren in den Bergdörfern der Alpen

„Kochen und essen, was die Natur hergibt“: Schlemmertouren in den Bergdörfern der Alpen

Entschleunigung, Down-Shifting, Slow Motion: Nicht mehr das maximale Tempo, sondern eine vernünftige und vor allem gesunde Zeiteinteilung bringt Menschen auf Touren.

Wandern setzt durch die Bewegung in der freien Natur und die schöne Aussichte Glückshormone frei. Zum Genuss gehört auch das Essen, das – liebevoll mit natürlichen Produkten zubereitet – auch Nahrung für die Seele ist. Mit kulinarischen Wanderungen oder Schlemmertouren erhält das Naturerlebnis in den Alpen noch mehr Charakter. Die 74 Europa Wanderhotels geben ihren Gästen im wahrsten Sinne des Wortes die Berge Österreichs, Italiens, Deutschlands und der Schweiz. Sie sind die professionellen Wegbegleiter bei wöchentlichen Touren und Wanderungen, organisieren Wandertaxis sowie Wanderbusse, verleihen Rucksäcke, Stöcke und Karten – und schnüren auch kulinarische Spezialpakete, die noch mehr Appetit aufs Wandern machen. Wer bekommt etwa nicht Lust auf die Berge, wenn ein Frühstück auf 2.000 m Seehöhe lockt – ein prächtiger Sonnenaufgang und unbegrenzte Fernsicht inklusive. Hobby-Küchenbullen lockt man hinter dem Herd hervor, sobald es mit Outdoor-Köchen auf zum „Einkaufen in freier Natur“ geht: Neben Kräutertouren, Wildpflanzen-Kochseminaren und Wandertouren mit schmackhaften „Schlemmerstationen“ steht auch Experimentelles auf dem Programm. Getreu dem Motto „Kochen und essen, was die Natur hergibt“ wird erforscht, ob Vogelbeeren essbar sind oder wie Tannennadeln schmecken.

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