EN Japanese Brasserie, Greenwich Village, New York City

EN Japanese Brasserie, Greenwich Village, New York City -Jetzt kam Bio-Hühnchen auf dem heissen Stein. Der Stein war wirklich sehr heiss und das Hühnchen trocknete prima darauf aus. Neben der unangenehmen Geruchsentwicklung von verbrannten Fleisch war das erneute Töten auf dem heissen Stein wenig sinnvoll.

Oishii! Essen in Japan

Das Linden-Museum Stuttgart zeigt von 15. Oktober 2016 bis 23. April 2017 die Sonderausstellung "Oishii! Essen in Japan" – Schwerpunkte der Ausstellung sind der Anbau von Reis und seine Bedeutung für die japanische Gesellschaft, der "heilige Trank" Sake, die Rolle von Fisch, Meeresfrüchten und Algen sowie Gemüse, Nudeln und Würzmitteln in der Küche

Hotels in Japan

Japan hat den Ruf sagenhaft teuer zu sein – der Ruf stimmt aber nicht mehr – Hotels gibt es von günstig bis teuer – allerdings ist der Standard nicht international und hinkt z.B. deutlich hinter dem chinesischen Standards her

Totoya, Osaka (Japan)

Das habe ich noch nie gemacht: Als erstes, nachdem ich zuhause angekommen bin, habe ich nachgeguckt, ob das Restaurant wirklich zwei Michelinsterne hat – ja, hat es, seit vielen Jahren – das Essen war gut, die Bedienung sensationell – der Preis hoch – das Restaurant nicht chic

Japan geht auch günstig

Überall im Land gibt es Restaurants, die mittags wie auch abends feste Menüs (teishoku) anbieten, die überwiegend aus Reis, Gemüse, Salat und Fisch oder Fleisch bestehen. Die Menüs kosten zwischen 600 und 1.000 Yen (ca. 4,80 bis 8,00 EUR) Auch in den zahlreichen Nudelshops (udon und soba) stehen wohlschmeckende Mahlzeiten zur Auswahl, die je nach Lokalität für umgerechnet circa 2,00 bis 4,00 EUR erhältlich sind

Japan-Knigge für Touristen

Beheizte Toiletten, vollautomatische Taxitüren, historische Samurai-Städte und paradiesisch weiße Strände – das alles ist Japan – Ein Sehnsuchtsland für aufgeschlossene Reisende, die in ihrem Urlaub fremde Kulturen entdecken und in eine andere Welt eintauchen möchten

Japanische Etikette

Gerade in einem Land wie Japan, mit einer im Vergleich zum Westen so andersartigen Kultur, ist das Risiko recht groß, ins Fettnäpfchen zu treten – Menschen mit größeren Tattoos sollten sich darüber im Klaren sein, dass diese Art von Körperbemalung in Japan der Yakuza, dem organisierten Verbrechen zugeordnet wird und damit zu unliebsamem Aufsehen führen kann